System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
In der Systemsteuerung finden Sie unter "Verwaltung" viele nützliche System-Tools. Eine kleine Änderung der Taskleisten-Einstellungen zeigt alle Tools als Menü im Startmenü an.
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Sind mehrere Windows-Versionen auf einem PC installiert, wird das zuletzt installierte System als Standardauswahl festgelegt. 30 Sekunden nach dem Einschalten startet dieses System automatisch. Die Standardauswahl sowie die Wartezeit lassen sich jedoch unter Windows XP problemlos ändern.
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Falls Sie einen neueren Rechner besitzen, der einen zweiten Monitoranschluss bietet, lässt sich ein weiterer Bildschirm anschließen, um so die Arbeitsfläche zu vergrößern.
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Änderungen an der Systemkonfiguration lassen sich dauerhaft unterbinden. Eine kleine Dateimanipulation, und bei jedem Neustart stehen die gleichen Windows-Einstellungen zur Verfügung.
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Auf mobilen Rechnern kann die Rahmentransparenz in Vista zu Leistungseinbußen führen. Statt auf das Alternativ-Design umzuschalten, lässt sich die Rahmentransparenz auch direkt deaktivieren.
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Wenn Ihr Rechner häufig ohne ersichtlichen Grund oder eine Fehlermeldung einfach neu startet, konfigurieren Sie Windows mit einer Registry-Einstellung so, dass stattdessen ein Bluescreen erscheint. Die angezeigte Fehlermeldung geben Sie dann etwa bei Google ein, um Details zu dem Fehler zu erfahren.
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Je mehr Programme in der Schnellstartleiste abgelegt sind, desto weniger Platz bleibt in der Taskleiste für laufende Anwendungen. Lösen Sie die Schnellstartleiste einfach heraus und platzieren Sie sie auf dem Desktop.
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Um gelegentlich Daten zwischen zwei Rechnern auszutauschen ohne dafür extra ein Netzwerk einzurichten oder umständlich mit externen Laufwerk herum zu hantieren ist die simpelste Lösung ist ein USB-Link-Kabel.
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