System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Wenn die Internetverbindung immer wieder stockt, liegt das eventuell an einem falschen MTU-Wert. MTU steht für "maximale Übertragungseinheit". Der Wert legt fest, wie groß ein Datenpaket, das der Server auf einmal einliest, maximal sein darf, ohne dass es geteilt werden muss.
>>
Benutzer von Kaspersky Internet Security 2009 erleben mitunter das Phänomen, dass Sie per USB-WLAN-Stick plötzlich nicht mehr auf andere PCs im Netzwerk zugreifen können. Erst wenn sie das Sicherheitsprogramm deaktivieren, funktioniert alles wieder.
>>
Die Zwischenablage von Windows nimmt nur einen Eintrag auf. Clipx 1.0.3.8 (kostenlos) legt mehrere Einträge in der Zwischenablage ab und merkt sie sich selbst während eines Windows-Neustarts.
>>
Änderungen am System erfordern oft einen Neustart. In den meisten Fällen genügt es, wenn Sie den Explorer neu starten. Das erledigt ein versteckter Schalter.
>>
Windows zeigt in der Taskleiste für den Windows-Explorer nur den Namen des geöffneten Ordners an. Lassen Sie den kompletten Ordner-Pfad anzeigen, damit sich das benötigte Fenster leichter auswählen lässt.
>>
Die Dialogfenster "Öffnen" und "Speichern unter" zeigen Dateien und Ordner in der Listenansicht. So ändern Sie die Ansicht dauerhaft auf die Detailansicht.
>>