System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Kennung Ihres WLANs, die SSID, abschalten. Bekannte, die Ihr Drahtlosnetz mitnutzen, finden dann jedoch Ihr WLAN nicht. So beheben Sie das Problem.
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Wenn Sie im Windows-Explorer viele Verzeichnisse samt Unterverzeichnissen aufklappen, bedeutet das viele Mausklicks. Mit einem Shortcut öffnen Sie den kompletten Verzeichnisbaum viel schneller.
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Gelegentlich verlangt Windows, man solle in den Ordneraufgaben des Windows-Explorers auf einen Link klicken, zum Beispiel auf "Neuen Ordner erstellen". Ist die Aufgabenleiste deaktiviert, erscheinen diese Ordneraufgaben jedoch nicht.
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Manche Tools tragen sich nicht unter "Systemsteuerung, Software" in die Liste der installierten Programme ein, wo man sie leicht deinstallieren könnte. So deinstallieren Sie die Software trotzdem.
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Wenn Sie in Word-Dokumenten auf einen integrierten Link klicken, dann belehrt Sie ein Windows-Dialog, dass Links gefährlich sein können. So werden Sie die nervige Meldung los.
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