System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Sicher genug, um persönliche Daten zuverlässig zu schützen, sind nur komplexe Passwörter. Schaffen Sie sich eine Eselsbrücke, um sich auch schwierige Zeichenfolgen leicht zu merken.
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Um Ihr Betriebssystem aktuell zu halten, suchen Sie bei Bedarf selbst die benötigten Patches im Update-Katalog von Microsoft direkt aus Windows heraus.
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Die Zwischenablage ist ein praktisches Instrument zum wiederholten Kopieren, allerdings geht ihr Inhalt verloren, sobald etwas anderes kopiert werden soll.
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