Der Begriff Software bezeichnet alle nicht greifbaren Bestandteile eines Computersystems, wie BIOS, Betriebssystem und Programme. Software steuert Hardware und Prozesse des PCs.
Im Gegensatz zu den festen Bestandteilen des PCs, der Hardware, lässt sich Software nicht anfassen. Dennoch ist sie genauso essentiell für den Betrieb des Computers. Bereits beim Einschalten des PCs kommt Software in Form des BIOS (Basic Input/Output System) oder UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), zusammengefasst unter dem Begriff Firmware, zum Einsatz.
Danach übernimmt das Betriebssystem als zentraler Software-Bestandteil, unterstützt von Treibern, Dienstprogrammen und Middleware. Schließlich umfasst der Begriff noch sämtliche Anwendungsdaten, also Programme sowie die vom Anwender genutzten und erzeugten Text-, Ton-, Bild- und sonstigen Dateien.
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Microsoft hat auf die Veröffentlichung der 16-Bit-Schwachstelle in allen gängigen Windows-Versionen durch den Sicherheitsexperten Tavis Ormandy reagiert und stellt eine Fix-it-Lösung zur Verfügung.
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Adobe stellt für den Shockwave Player unter Windows und Mac OS ein Sicherheits-Update bereit, mit dem mehrere als kritisch bezeichnete Lücken geschlossen werden.
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Apple hat ein Sicherheits-Update für Mac OS X 10.5 (Leopard) und 10.6 (Snow Leopard) veröffentlicht, das ein rundes Dutzend Sicherheitslücken verschließen soll.
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In der iManager-Erweiterung für Novell eDirectory ist eine Sicherheitslücke bekannt geworden. Angreifer können, wenn sie die Lücke ausnutzen, fremden Code im angegriffenen System ausführen. Novell das Modul auf Version 2.7.3 aktualisiert und damit die Lücke geschlossen.
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Microsoft weist in einer Sicherheitsinformation darauf hin, dass Flashplayer 6, der mit Windows XP ausgeliefert wird, veraltet ist und Sicherheitslücken hat. Der Hersteller rät seinen Nutzern, ihren Flash Player zu aktualisieren.
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Oracle hat an seinem Patchday im Januar 24 Aktualisierungen herausgegeben. Sie schließen unter anderem Sicherheitslücken in Oracle Database Server und Secure Backup. Wer Oracle-Datenbanken betreibt, sollte seine Software bald aktualisieren.
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VMWare hat eine Aktualisierung für ESX herausgegeben, die kritische Sicherheitslücken in nss und nspr schließt. Mit ihnen konnten Böswillige über das Internet auf den Rechner zugreifen.
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Adobe hat einen Patch für die kritische Sicherheitslücke in Illustrator herausgegeben. Der Fehler liegt im Umgang mit EPS-Dateien und kann Angreifern über das Internet Systemzugriff ermöglichen.
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