Der Begriff Software bezeichnet alle nicht greifbaren Bestandteile eines Computersystems, wie BIOS, Betriebssystem und Programme. Software steuert Hardware und Prozesse des PCs.
Im Gegensatz zu den festen Bestandteilen des PCs, der Hardware, lässt sich Software nicht anfassen. Dennoch ist sie genauso essentiell für den Betrieb des Computers. Bereits beim Einschalten des PCs kommt Software in Form des BIOS (Basic Input/Output System) oder UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), zusammengefasst unter dem Begriff Firmware, zum Einsatz.
Danach übernimmt das Betriebssystem als zentraler Software-Bestandteil, unterstützt von Treibern, Dienstprogrammen und Middleware. Schließlich umfasst der Begriff noch sämtliche Anwendungsdaten, also Programme sowie die vom Anwender genutzten und erzeugten Text-, Ton-, Bild- und sonstigen Dateien.
In dieser Rubrik finden Sie Meldungen und Artikel zu allgemeinen Software-Themen, die nicht durch eigene Themenseiten abgedeckt werden.
Ein neuer Computerschädling verschickt sich selbst an die Adressbücher von Yahoo Messenger und Skype. Die potenziellen Opfer sollen ein Bild betrachten, das sich auf einer Webseite befindet.
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Microsoft will am Mai-Patchday zwei Sicherheitslücken schließen, die das Unternehmen als kritisch einstuft. Eine Schwachstelle betrifft Office und Visual Basic, die andere Windows selbst. Wenn Ihr System Sie über die neuen Versionen informiert, sollten Sie sie installieren.
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Sophos will mit einem neuen Werkzeug Heimanwendern helfen, ihren Virenschutz zu testen. Der Sophos Threat Detection Test überprüft den Rechner auf Viren und Schädlinge und warnt, falls der bestehende Virenschutz etwas übersehen hat.
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Die Download-Hilfe Internet Download Manager hat eine schwere Sicherheitslücke in der FTP-Funktionalität. Nutzt ein Angreifer sie aus, kann er einen PC vom Internet aus kapern.
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Die Entwickler von Opera haben eine hochgradig kritische Sicherheitslücke in ihrem Browser geschlossen. Sie macht einen PC, der mit einer alten Version im Netz unterwegs ist, für Angriffe aus dem Internet anfällig.
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Photoshop hat eine schwere Sicherheitslücke in der Verarbeitungsroutine von Tiff-Dokumenten. Böswillige Angreifer können sich damit unerlaubten Rechnerzugriff verschaffen.
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In Opera ist eine Sicherheitslücke bekannt geworden, die Angreifer dazu ausnutzen können, sich unautorisierten Zugriff auf einen PC zu verschaffen. Bislang gibt es kein Update, das die Lücke schließt.
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McAfee bietet Kunden, die wegen des fehlerhaften Signatur-Updates Schwierigkeiten mit ihrem PC bekommen haben, Entschädigung an. Wer aufgrund des Updates ernsthafte Probleme mit seinem XP-Rechner hatte, bekommt eine Zwei-Jahres-Lizenz für sein aktuelles McAfee-Produkt kostenlos.
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Computerkriminelle nutzen ein fehlerhaftes Signatur-Update des McAfee-Virenscanners aus. Die falsche Signatur hatte tausende XP-Rechner lahmgelegt. Wer nach dem Update Probleme hat und im Internet Rat sucht, sollte Vorsicht walten lassen, um nicht auf schädliche Webseiten zu gelangen.
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Sun hat eine kritische Schwachstelle in seinen Java-Komponenten geschlossen. Zunächst hatte das Unternehmen die Lücke nicht für gefährlich genug gehalten, um das Problem außerhalb des üblichen Patch-Zyklus zu beheben. Inzwischen haben die Entwickler ihre Meinung geändert.
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