Der Begriff Software bezeichnet alle nicht greifbaren Bestandteile eines Computersystems, wie BIOS, Betriebssystem und Programme. Software steuert Hardware und Prozesse des PCs.
Im Gegensatz zu den festen Bestandteilen des PCs, der Hardware, lässt sich Software nicht anfassen. Dennoch ist sie genauso essentiell für den Betrieb des Computers. Bereits beim Einschalten des PCs kommt Software in Form des BIOS (Basic Input/Output System) oder UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), zusammengefasst unter dem Begriff Firmware, zum Einsatz.
Danach übernimmt das Betriebssystem als zentraler Software-Bestandteil, unterstützt von Treibern, Dienstprogrammen und Middleware. Schließlich umfasst der Begriff noch sämtliche Anwendungsdaten, also Programme sowie die vom Anwender genutzten und erzeugten Text-, Ton-, Bild- und sonstigen Dateien.
In dieser Rubrik finden Sie Meldungen und Artikel zu allgemeinen Software-Themen, die nicht durch eigene Themenseiten abgedeckt werden.
Die Suse-Entwickler haben viele Programmpakete aktualisiert. Damit beheben sie einige Bugs und schließen diverse Sicherheitslücken, darunter auch kritische. Wer Suse verwendet, sollte sein System auf den neuen Stand bringen.
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Adobe hat mit einem umfassenden Update 15 Schwachstellen in Reader und Acrobat geschlossen. Erstmals hat das Unternehmen die Aktualisierungen automatisch auf den PCs der Nutzer verteilt, sofern diese das wollten.
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Ein Mitarbeiter der amerikanischen Bank of Amerika hat seinem Unternehmen mehrere Tausend Dollar gestohlen. Der IT-Angestellte installierte schädliche Software auf Geldautomaten, die daraufhin Geld ausgaben, ohne die Beträge zu buchen.
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Java hat in einer seiner Komponenten, die viele Browser nutzen, eine kritische Sicherheitslücke. Die Java-Entwickler bei Sun halten die Schwachstelle für nicht wichtig genug, sie außerhalb des üblichen Patch-Zyklus zu schließen. Fürs erste bleiben die PCs der Surfer daher anfällig.
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Am heutigen Patchday will Microsoft 15 Sicherheitslücken in Windows und Office schließen. Von den elf angekündigten Bulletins sieht das Unternehmen fünf als kritisch an.
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Adobe kündigt an, seine Updates für Acrobat und Reader künftig automatisch zu verbreiten und auf Wunsch auch automatisch zu installieren. Damit reagiert das Unternehmen endlich auf die Forderungen, seinen Update-Prozess zu modernisieren.
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VMWare hat mehrere Komponenten seiner Virtualisierungsprogramme aktualisiert. Mit den Updates schließt das Unternehmen zum Teil schwere Sicherheitslücken in VMWare für Clients und Server.
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Adobe hat einen Workaround für die neue PDF-Schwachstelle veröffentlicht. Das Problem liegt diesmal nicht in Adobe Reader, sondern in der PDF-Spezifikation, die das Ausführen von Dateien aus dem PDF-Dokument heraus zulässt.
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Die Antivirensoftware Clam AV hat mehrere Sicherheitslücken, die es Angreifern ermöglichen, aus dem Internet auf einen PC zuzugreifen und dort schädlichen Code auszuführen. Die Entwickler des freien Tools haben ihre Software aktualisiert.
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Die Java-Entwicklungsumgebung von Sun hat mehrere Sicherheitslücken. Nutzen Angreifer sie aus, können sie eine Vielzahl von Problemen verursachen: Vom Denial-of-Service-Angriff bis zum unerlaubten Systemzugriff.
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