Hier finden Sie aktuelle Meldungen und Praxis-Lösungen zur Sicherheit eines PCs, Tablets oder Smartphones, der darauf gespeicherten Daten sowie der Privatsphäre des Anwenders.
Zu den wichtigsten Aspekten einer PC-Sicherheitsstrategie zählen ein aktueller Virenschutz, eine Firewall sowie regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen. Bei der Nutzung von Online-Diensten ist zudem die Wahl sicherer Passwörter von Bedeutung und regelmäßige Backup schützen vor Datenverlusten bei Hardware-Ausfällen.
Virenschutzprogramm
Ein Virenschutzprogramm sorgt für einen hinreichenden Schutz des PCs gegen Computer-Viren und andere Schadprogramme. Kostenpflichtige Virenschutzprogramme verfügen bieten oft etwas mehr Bedienungskomfort und zusätzliche Funktionen wie Kinderschutzfilter oder eine Überwachung der Browser- und E-Mail-Aktivitäten.
Personal Firewall
Windows-PCs besitzen eine integrierte Personal Firewall, die den Computer hinreichend gegen Angriffe über das Netz schützt. Achten Sie darauf, dass Sie diese Firewall in den Systemeinstellungen nicht versehentlich deaktivieren.
Passwörter
Der Zugang zu Online-Diensten erfordert meist die Eingabe eines Benutzernamens und eines Passworts. Wenn Sie verschiedene Online-Dienste nutzen, sollten Sie dafür jeweils unterschiedliche, nicht erratbare Passwörter verwenden.
Sicherheitsaktualisierungen
Auto-Update-Funktionen im Betriebssystem sowie in den meisten gängigen Anwendungsprogrammen installieren Sicherheitsaktualisierungen und schließen dadurch neu entdeckte Sicherheitslücken. Um keine Aktualisierungen zu verpassen, empfiehlt sich die Installation der Sicherheitsaktualisierungen zu automatisieren.
Backups
Moderne Betriebssysteme verfügen meist über eine eingebaute Funktionalität, um Sicherungskopien des Systems und aller Daten zu erstellen. Als Backup-Medium eignet sich beispielsweise eine zusätzliche externe Festplatte mit ausreichend großem Speicherplatz.
Der populäre SSH-Client PuTTY steht in der Version 0.63 zum Download zur Verfügung. Das Update stopft eine Reihe von Sicherheitslecks in der Software.
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Nutzt man ein Smartphone mit Windows Phone in einem fehlerhaft konfigurierten Funknetzwerk, lässt sich das zur Anmeldung verwendete Kennwort dechiffrieren.
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Landtagsabgeordneter stellt Strafanzeige gegen TK-Anbieter. Der Vorwurf: Die Unternehmen sollen amerikanischen und britischen Geheimdiensten Zugang zu ihren Knotenpunkten in Deutschland gewähren.
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor den Vodafone-Routern EasyBox 802 und EasyBox 803. Bei beiden Routern lassen sich die WLAN-Schlüssel auslesen.
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Deutsche Internet-Nutzer erfreuen sich als Spam-Opfer offensichtlich großer Beliebtheit: Rund acht Prozent des weltweiten Spam-Aufkommens entfällt auf deutsche Anwender.
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Gerade mal zehn russischen Malware-Unternehmen sollen für 60 Prozent des Betrugs mit Premium-SMS verantwortlich sein. Deren Vertriebspartner verdienen bis zu 12.000 US-Dollar im Monat.
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Der Test eines Sicherheitsunternehmens fand in zehn Routern über 50 Sicherheitslücken. Das Problem: Sobald man einen USB-Speicher an den Router anschließt, werden zahlreiche Ports geöffnet.
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Über Facebook, Google+ und Twitter wird derzeit ein gefälschtes Video-Player-Update mit gültiger digitaler Signatur verbreitet. Einmal installiert, lädt es Schad-Software aus dem Internet nach.
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Das einfach gestrickte Maxa Crypt Portable 2.1 verschlüsselt Dateien, Ordner sowie Texte mittels AES/Rijndael-Algorithmus mit 256 Bit. Die Software ist ohne Installation einsatzbereit.
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