Die Samsung Group ist ein südkoreanischer Mischkonzern, der besonders für seine Elektroartikel wie TV-Geräte, Smartphones und Tablets bekannt ist.
Samsung ist nicht nur der größte Mischkonzern Südkoreas, sondern mit Samsung Electronics auch weltweit einer der größten Hersteller von Fernsehern sowie Handys und damit der schärfste Konkurrent des US-amerikanischen Unternehmens Apple.
Dennoch gehört Samsung auch zu Apples wichtigsten Partnern und steuerte bereits bei mehreren iOS-Geräten wichtige Bauteile wie beispielsweise das Display bei.
Samsungs Galaxy-Produktreihe umfasste mehrere Smartphones und Tablets, die zu den meistverkauften mobilen Geräten ihrer Art gehören.
Samsung kehrt mitten in der Corona-Krise auf den deutschen Notebook-Markt zurück. Die Koreaner bringen gleich mehrere Modelle in den Handel - zu Preisen zwischen rund 1.130 und 2.100 Euro.
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Trotz der Coronakrise hat sich das iPhone 11 im ersten Quartal weltweit bestens verkauft. Bei den 5G-Geräten dominieren dagegen Samsung und Huawei die Charts.
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Im ersten Quartal sind die weltweiten Smartphone-Verkäufe so deutlich eingebrochen wie nie zuvor. Davon waren die großen Hersteller aber unterschiedlich stark betroffen.
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Die Nachfrage nach Chips bleibt auch in der Corona-Krise stabil. Der Elektronik-Konzern Samsung rechnet deshalb mit einem Gewinnanstieg von 2,7 Prozent im Jahresvergleich für das erste Quartal 2020.
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Samsung bringt mit dem Galaxy Z Flip ein zweites faltbares Smartphone auf den Markt. Mit knapp 1.500 Euro ist das neue Modell deutlich günstiger als das erste Falt-Smartphone von Samsung.
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Einmal mehr muss der südkoreanische Elektronikkonzern wegen Problemen im Chip-Geschäft deutliche Gewinneinbußen hinnehmen. Besser läuft es in der Smartphone-Sparte.
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Samsung bringt jetzt das robuste Smartphone Galaxy XCover Pro. Es wird ausschließlich in der Enterprise Edition verfügbar sein, die sich primär an professionelle Nutzer richtet.
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Samsung muss das fünfte Quartal in Folge einen Gewinnrückgang verkraften. Im Jahresvergleich sinkt der Gewinn aus dem Kerngeschäft im viertel Quartal 2019 um 34 Prozent auf rund 5,43 Milliarden Euro.
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