Die Samsung Group ist ein südkoreanischer Mischkonzern, der besonders für seine Elektroartikel wie TV-Geräte, Smartphones und Tablets bekannt ist.
Samsung ist nicht nur der größte Mischkonzern Südkoreas, sondern mit Samsung Electronics auch weltweit einer der größten Hersteller von Fernsehern sowie Handys und damit der schärfste Konkurrent des US-amerikanischen Unternehmens Apple.
Dennoch gehört Samsung auch zu Apples wichtigsten Partnern und steuerte bereits bei mehreren iOS-Geräten wichtige Bauteile wie beispielsweise das Display bei.
Samsungs Galaxy-Produktreihe umfasste mehrere Smartphones und Tablets, die zu den meistverkauften mobilen Geräten ihrer Art gehören.
Samsung hat seinen Kunden zugesichert, Galaxy-Geräte von nun an garantiert mindestens drei Jahre lang mit den neusten Updates zu versorgen. Aber nicht alle Geräte kommen in den Genuss.
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Mit einer Reihe von Neuheiten startet Samsung in den Herbst: Neben den beiden Note20-Smartphones kommen auch das Galaxy Z Fold2, die Galaxy Watch 3 und das Highend-Tablet Galaxy Tab S7.
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Im zweiten Quartal stiegen die weltweiten Tablet-Verkäufe deutlich an. In der Corona-Krise kauften offenbar viele Kunden die Geräte als zusätzliche Bildschirme für die Nutzung zu Hause.
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Im zweiten Quartal sanken die Smartphone-Verkäufe in Europa drastisch. Samsung konnte sich dabei als Marktführer behaupten, während Apple Huawei vom zweiten Platz verdrängte.
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Laut einem Bericht zeigt Nvidia Interesse am Chip-Designer ARM. Dieser gehört aktuell noch zu SoftBank. Der japanische Technologieinvestor will diesen aber offenbar loswerden.
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Traditionell kommt vor dem neuen iPhone im September und dem neuen Huawei Mate im Oktober noch das Galaxy Note. Jetzt sind Bilder und Specs im Netz aufgetaucht.
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Zu Ifa-Zeiten füllte der südkoreanische Elektronikhersteller fast allein den CityCube in Berlin. Nun sagt Samsung seinen Auftritt auf der Messe ab. Das soll aber nicht das letzte Wort zur IFA sein.
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Dem Samsung-Erbe Lee Jae Yong wurde Manipulation in Zusammenhang mit der Fusion zweier Konzerntöchter vorgeworfen. Er soll unter anderem gegen Rechtsprüfungsvorschriften verstoßen haben. Dennoch wurde der Haftantrag von einem südkoreanischen Gericht nun abgelehnt.
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