Android-Smartphone
LG Optimus G Pro im Test
von
Boris
Boden - 25.02.2014

Foto: LG
Für das LG Optimus G Pro spricht vor allem das Mega-Display mit einer Diagonalen von 5,5 Zoll. Ob es auch sonst überzeugen kann, zeigt unser Test.
Mischungen aus Smartphone und Tablet – sogenannte Phablets – sind in Korea und Japan ein Renner. Die üppigen Displays werden viel zum Surfen und für den Genuss von Videos verwendet. Das LG Optimus G Pro fällt mit seinem 5,5-Zoll-Display in diese Sparte. Wir haben das XXL-Smartphone unter die Lupe genommen.
Dass groß nicht gleich hässlich sein muss, zeigt das üppige, aber mit neun Millimetern zumindest schön flache Gehäuse. LG verwendet viel Kunststoff, der hochwertig aussieht und durch einen dünnen Metallrahmen aufgewertet wird.
Dass groß nicht gleich hässlich sein muss, zeigt das üppige, aber mit neun Millimetern zumindest schön flache Gehäuse. LG verwendet viel Kunststoff, der hochwertig aussieht und durch einen dünnen Metallrahmen aufgewertet wird.
Die Abmessungen und das Gewicht von 172 Gramm machen sich aber vor allem bei längerem Telefonieren unangenehm bemerkbar. Vielen Nutzern wird das nicht gefallen, doch wer den Schwerpunkt bei mobilem Surfen und Multimedia setzt, wird diesen Kompromiss eingehen: Denn was in diesem Bereich geboten wird, ist erstklassig.
Vor allem das IPS-Display mit 5,5 Zoll Diagonale – das sind immerhin rund 14 Zentimeter – ist, was die Leuchtkraft der Farben und die Auflösung betrifft, überdurchschnittlich. Einziger Kritikpunkt sind die starken Spiegelungen bei Lichteinfall.
Vor allem das IPS-Display mit 5,5 Zoll Diagonale – das sind immerhin rund 14 Zentimeter – ist, was die Leuchtkraft der Farben und die Auflösung betrifft, überdurchschnittlich. Einziger Kritikpunkt sind die starken Spiegelungen bei Lichteinfall.
Die Reaktion der Anzeige ist sehr gut, im Gegensatz zum Konkurrenten Note II von Samsung hat das Optimus G Pro aber keinen Stift als alternative Eingabemöglichkeit für den Touchscreen.