Thin Clients als smarte PCs für die Cloud-Ära

Rangee LT550D

von - 27.12.2018
HP t310
HP t310: Zero Clients wie dieser kommen ohne Betriebssystem aus. Stattdessen benötigen sie eine Firmware, um den virtuellen Desktop vom Unternehmens-Server zu laden.
(Quelle: HP )
Thin Clients machen bei Rangee nicht nur eine Position unter vielen im Produktportfolio aus, sondern sind das Kerngeschäft des Unternehmens. Dementsprechend vielseitig präsentieren sich die Hardware-Lösungen und reichen vom PC-Stick über All-in-One-Geräte und mobile Thin Clients auf Notebook-Basis bis hin zu Zero Clients mit Teradici-Chipsatz.
Laut Rangee lassen sich die Endgeräte in alle gängigen Serverbased-Computing- sowie VDI-Infrastrukturen eingliedern, etwa von Citrix, Microsoft und VMware.
Um Unternehmen bei der Anschaffung ihrer Thin Clients mehr Planungssicherheit an die Hand zu geben, bietet Rangee Produkte mindestens drei Jahre auf dem Markt an. Die Standardgarantie von drei Jahren lässt sich zudem auf bis zu fünf Jahre erweitern, mit Optionen wie Bring-in oder
Vorabaustausch.
Viel Leistung auf kleinem Raum bietet der Rangee LT550D, den der Hersteller als idealen Arbeitsplatz für Citrix- und VMware-Horizon-View-Umgebungen positioniert. Der lüfterlose, 20,5 x 21,5 x 4,5 Zentimeter kleine LT550D läuft mit der auf 2 GHz getakteten Quad-Core-CPU Intel Celeron J1900 und erlaubt einen Triple-Monitor-Betrieb. Mehrere Varianten des Thin Clients stehen zur Auswahl, die mit bis zu 8 GByte RAM und maximal 30 GByte Flash-Speicher ausgestattet sind. Als Betriebssysteme nutzen sie Rangee Linux oder Windows 10 Embedded Enterprise.
Über optionale Software-Module lassen sich Citrix HDX, XenApp und XenDesktop, RemoteFX, VMware View, VPN-Clients und weitere Tools vorinstallieren. Als zentrale Steuer­instanz fungiert wahlweise eine Browser-Oberfläche oder der Rangee Thin Client Management Server (TCMS), der als virtuelle Appliance immer zum Lieferumfang gehört.
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