Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Die Telekom verteilt derzeit ein Firmware-Update für den WLAN-Router W 723V (Typ B). Damit schließt der Konzern eine Sicherheitslücke, die Unbefugte für den Zugriff auf fremde WLANs ausnutzen können.
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Am Patch-Day im Mai hat Microsoft sieben Sicherheits-Bulletins veröffentlicht. Angekündigt wurden Updates, die 23 Sicherheitslücken schließen und weitere Einfallstore für den Duqu-Trojaner beseitigen.
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Nach längerer Pause gibt es wieder eine neue OpenOffice-Version. Die Apache Software Foundation stattet das Büropaket mit einigen neuen Funktionen aus. Die Sicherheit wurde ebenfalls verbessert.
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Eine Sicherheitslücke in Mac OS X Lion ermöglicht es unbefugten Personen Anmeldepasswörter auszulesen. Der Fehler tritt offenbar nur nach dem Update älterer Versionen auf Mac OS X Lion 10.7.3 auf.
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Eine kritische Sicherheitslücke in der Virtualisierungs-Software VMware erlaubt einen Ausbruch aus dem Gastsystem. Ohne das aktuelle Sicherheits-Update kann Schadcode auf dem Hostrechner ausgeführt werden.
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Vergangene Woche wurde ein PHP-Update ausgeliefert, das eine seit Jahren unentdeckte Sicherheitslücke beseitigen sollte. Das Problem besteht aber weiterhin und die Lücke lässt sich über ein Metasploit-Modul leicht ausnutzen.
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Adobe hat ein Update für den Flash Player veröffentlicht. Das Unternehmen schließt damit eine kritische Sicherheitslücke im Flash-Player, die von Hackern bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt wird.
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Experten von Lookout haben einen neuen Schädling für Android-Geräte entdeckt. Die Infektion kann beim Besuch von Webseiten erfolgen. Die Schadsoftware kann einen Kommandoserver kontaktieren und auf das lokale Netz zugreifen.
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Hier finden Sie Ergänzungen und Korrekturen zu Heft 6/2012 des com! Magazins. Käufer einer com!-Ausgabe ohne Datenträger erhalten hier zudem Software, die sich sonst nirgendwo herunterladen lässt.
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Derzeit nutzen Kriminelle offenbar gestohlene Kundendaten von verschiedenen Onlineshops für den Versand von E-Mails. Den Empfängern soll über angebliche Rechnungen im Anhang Schadsoftware untergeschoben werden.
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