Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Derzeit nutzen Kriminelle offenbar gestohlene Kundendaten von verschiedenen Onlineshops für den Versand von E-Mails. Den Empfängern soll über angebliche Rechnungen im Anhang Schadsoftware untergeschoben werden.
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Google hat für seinen Browser Chrome ein neues Sicherheitsupdate herausgebracht. Damit beseitigt der Konzern fünf sicherheitsrelevante Schwachstellen. Drei davon werden in der Risikoskala als „Hoch“ bewertet.
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Ein im Internet veröffentlichtes Skript ermöglicht es in Verbindung mit einer manipulierten Skype-Version, die interne und externe IP-Adresse jedes Skype-Nutzers herauszufinden, ohne dass eine tatsächliche Kontaktaufnahme stattfinden muss. Skype überprüft derzeit die mögliche Sicherheitslücke.
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Nach einer Analyse von Symantec könnten die Verantwortlichen hinter der Flashback-Welle zur Spitzenzeit der Infektion bis zu 10.000 US-Dollar pro Tag mit dem Mac-Trojaner verdient haben.
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Checkpoint stellt die bewährte Software-Firewall Zone Alarm Privatanwendern ab sofort auch in einer Version mit integriertem Virenschutz kostenlos zur Verfügung.
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Für den durch eine Sicherheitslücke besonders stark gefährdeten Router Speedport W 921V kann man auf den Seiten der Telekom jetzt eine Beta-Firmware herunterladen, mit der die Schwachstelle im WiFi-Protected-Setup behoben werden soll.
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Neben PCs und Android-Smartphones bietet Avast jetzt auch Intel-basierten MacIntosh-Rechnern Virenschutz. Free Antivirus für Mac ist sowohl für die private als auch geschäftliche Nutzung kostenlos.
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Mit den Security Essentials 4.0, die nach einer längeren Beta-Phase jetzt in der endgültigen Fassung zum Download bereit stehen, überspringt Microsoft eine Versionsnummer und will Windows-Usern noch übersichtlicher als bisher einen verbesserten Virenschutz bieten.
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Nach Einschätzung von Eugene Kaspersky liegt Apple in Sachen PC-Sicherheit etwa 10 Jahre hinter Microsoft zurück. Dabei rolle gerade eine anwachsende Welle von Schadsoftware auf Mac-OS-Anwender zu.
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Nach "intensiven Sicherheitstests" hat die Telekom eine Schwachstelle in der WiFi-Protected-Setup-Funktion (WPS) dreier Router festgestellt. Zuvor hatte schon Heise Online auf das Problem hingewiesen.
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