Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Ein Sicherheitsforscher warnt vor einer Spoofing-Schwachstelle in Apples Safari unter iOS 5.1 und älterer. Angreifer können darüber die Adresszeile des mobilen Browsers manipulieren und die Nutzer auf falsche Webseiten lenken.
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Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) warnt vor einem Trojaner, der ihren Namen missbraucht. Der Trojaner sperrt den PC und will ihn erst gegen eine Geldzahlung wieder freigeben.
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Kaspersky hat in Deutschland einen Trojaner gesichtet, der sich über ein digital signiertes Installationspaket verbreitet. Die Schadsoftware manipuliert Webseitenaufrufe und sorgt für gewinnbringende Klicks auf Werbeseiten.
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Nach einer Meldung des eleven Research-Teams werden seit dem Wochenende zahlreiche Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen verschickt. Hierbei handelt es sich offenbar um Abzock-E-Mails.
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Android-Apps können auf mehr persönliche Daten zugreifen, als dem Benutzer recht sein kann. Ein Sicherheitsexperte fand jetzt heraus, dass Apps uneingeschränkt alle Daten von der Speicherkarte eines Smartphones lesen können.
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Beim letzten Patch-Day hat Microsoft eine besonders schwere Sicherheitslücke beseitigt. Ein Fehler im RDP-Server macht Windows ohne Zutun des Nutzers über das Internet angreifbar.
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Das Fraunhofer-Institut hat untersucht, wie gut Browser beim Besuch von Websites vor Schadsoftware schützen. Wirklich gut gelingt das keinem der Browser. Es gibt aber einen eindeutigen Sieger.
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McAfee hat einen neuen Android-Trojaner entdeckt, der sich als Bank-App ausgibt. Wenn der Schädling auf dem Smartphone installiert wird, spioniert er Daten von Gerät und Benutzer aus und kann auf das Bankkonto zugreifen.
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Im Bildbetrachter XnView befinden sich drei kritische Sicherheitslücken, die es Angreifern erlauben, das System mit Schadcode zu infizieren. Der Hersteller rät zu einem schnellstmöglichen Update.
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Diesmal hat es Microsofts Patch-Day wirklich in sich. Der Konzern hat, wie bereits angekündigt, sieben Sicherheitslücken geschlossen. Eine besonders gefährliche Lücke ermöglicht den Fernzugriff ohne Authentifizierung.
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