Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Manche externen Festplatten haben keinen Ausschaltknopf, sondern starten automatisch mit dem PC und fahren auch wieder mit ihm herunter. Um sie zwischendurch auszuschalten, nutzen Sie den "Entfernen"-Dialog.
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Unter Vista kann es vorkommen, dass nach der Installation eines neuen Programms der DVD-Brenner plötzlich im Windows-Explorer verschwunden ist und im Geräte-Manager mit einem gelben Ausrufezeichen angezeigt wird. In den Eigenschaften zeigt Windows den Fehler "Das Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10)".
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Will man neue Hardware installieren, deren Treiber nicht Microsoft-zertifiziert sind, öffnet Windows XP jedes Mal ein Fenster, das von der Installation abrät. Diese Warnung lässt sich dauerhaft abschalten.
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USB-Sticks mit U3-Unterstützung lassen sich nicht ohne weiteres als Boot-Stick oder Live-USB nutzen. Meist müssen Sie die lästige U3-Funktionalität erst komplett entfernen.
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USB-Sticks lassen sich unter Windows normalerweise lediglich mit FAT32 formatieren. Wer auch unterwegs das Dateisystem NTFS bevorzugt, kann sich mit einem Utility von HP behelfen.
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Windows XP erlaubt es, zwei verschiedene Konfigurationen festzulegen, wenn Sie beispielsweise ein Notebook in verschiedenen Netzwerkumgebungen benutzen. Die eine gilt, wenn ein DHCP-Server zur Verfügung steht, die andere nutzt eine feste IP-Adresse.
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Wenn Sie bestimmte Druckereinstellungen immer wieder einmal benutzen, zum Beispiel für Schnelldruck oder Fotos, speichern Sie sie einfach als Profile.
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