E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Nach dem Vorbild von Amazon Go testet Aldi in Großbritannien einen Supermarkt ohne Kasse. Im Laden registriert Technologie, wer welche Waren mitgenommen hat; Kunden benötigen für den Einkauf lediglich eine App.
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Kleidung, Computer oder Elektronik sind Klassiker beim Einkaufen im Netz. Doch auch dort hinterlässt Corona Spuren, zeigt eine Studie. Neben der Art der Waren, die online geshoppt werden, wurden auch die größten E-Commerce-Ärgernisse für Verbraucher analysiert.
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Amazon hat das Logistikzentrum in Graben bei Augsburg für den Betrieb von Transportrobotern umgebaut. Der US-Konzern hat weltweit mehr als 170 Logistikzentren. Nach Angaben des Unternehmens sind in mehr als zwei Dutzend der Zentren in aller Welt Roboter im Einsatz.
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Schon heute ist China nach Umsatz gemessen der größte E-Commerce-Markt der Welt. Eine aktuelle Prognose sagt voraus, dass sich an dieser Vormachtstellung auch in Zukunft nichts ändern wird. Allerdings kursieren unterschiedliche Zahlen im Markt.
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In der Coronakrise haben die Menschen in Deutschland auch Lebensmittel häufiger online eingekauft. Das geht aus den Zahlen einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbandes Bitkom hervor.
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Die E-Commerce-Plattform Shopify hat eine neue Lösung für den grenzüberschreitenden Handel parat: "Shopify Markets" soll deutschen Händlern den internationalen Verkauf über ein zentrales Dashboard erleichtern.
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Die Auswirkungen des Brexits machen sich auch auf dem Payment-Markt bemerkbar: Der Online-Bezahldienst PayPal plant, die Gebühren für Zahlungen zwischen Großbritannien und den europäischen Ländern im Herbst von 0,5 Prozent auf 1,29 Prozent zu erhöhen.
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Um den Faktor 3,4 sind die Online-Bestellungen von Kosmetik und Beauty-Produkten in Deutschland im ersten Halbjahr 2021 angestiegen. Vor allem Blogger und Gutscheinseiten sorgen für den Traffic auf die entsprechenden Online-Angebote.
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Die deutliche Mehrheit aller Deutschen nutzt inzwischen Online-Banking. Das zeigt eine YouGov-Erhebung. 87 Prozent der Männer versus 84 Prozent der Frauen erledigen ihre Bankgeschäfte im Internet; die Zielgruppe der 35- bis 44-Jährigen gehört dabei zu den "heavy usern".
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