E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Den Betreiber eines Online Shops kommt seine Nachlässigkeit teuer zu stehen: Aufgrund einer veralteten Technik muss er 65.500 Euro Bußgeld zahlen. Das geht aus dem niedersächsischen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2020 hervor.
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Der Online-Modehändler Zalando liegt nach dem zweiten Quartal auf Kurs zu seinen Wachstumszielen. Beim Blick auf den operativen Gewinn wurde der Dax-Kandidat trotz eines in diesem Punkt enttäuschenden Quartals etwas optimistischer.
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Die Pandemie hat das Einkaufsverhalten der Deutschen verändert. Laut einer Studie von Integral Ad Science kaufen sie häufiger online ein, verwenden digitale Werbung zur Einkaufsrecherche und wünschen sich sichere, passende und kontextsensitive Werbeformate.
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Amazon ist von der Datenschutzbehörde in Luxemburg mit einer Strafe von 746 Millionen Euro belegt worden. Der Online-Händler wies den Vorwurf zurück und kündigte eine Berufung an.
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Die Corona-Krise hat dem Internetriesen Amazon mehrere Quartale lang extrem gute Geschäfte beschert. Nun stellt der Konzern sich jedoch auf geringeres Wachstum ein. Das kommt an der Börse schlecht an.
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Online-Händler, die am Einkaufsrummel rund um den Black Friday teilhaben wollten, lebten gefährlich: Viele erhielten Abmahnungen wegen Markenrechtsverletzungen. Damit könnte es nach einem aktuellen Gerichtsurteil vorbei sein, erklärt Rechtsanwalt Christian Solmecke.
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Amazon hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr weltweit mehr als 200 Millionen gefälschter Produktrezensionen auf seinen Webseiten gelöscht. Der US-Konzern investierte bereits 700 Millionen Dollar pro Jahr, um diese Art von Betrug aufzudecken.
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Secondhand liegt im Trend – das gilt auch für Smartphones. Doch nicht der Nachhaltigkeitsaspekt, sondern eine lange Garantie veranlassen Kunden dazu, gebrauchte Ware nicht auf privaten Marktplätzen, sondern bei Re-Commerce-Händlern zu kaufen, zeigt eine rebuy-Studie.
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Die Polizei warnt aktuell vor mehreren Delikten im Zusammenhang mit der Hochwasserkatastrophe. Betrüger nutzen vor allem gefälschte Internet-Verkaufsplattformen und Fake-Spendenaufrufe, um Kunden und User online abzuzocken.
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Das kostenlose E-Book der Spezialagentur Smarketer fasst wichtige Key Facts rund um Videowerbung zusammen und beleuchtet die Rolle von YouTube in einem zeitgemäßen Marketing-Mix.
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