E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Über eine "Entkopplung" der deutschen sowie der europäischen Wirtschaft von China wird seit Jahren diskutiert. Eine Analyse zeigt nun: Chinesische Unternehmen werden zurückhaltender.
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Knapp die Hälfte der Verbraucher kann sich laut einer Umfrage von GetApp vorstellen, in virtuellen Welten zu shoppen. Ein Großteil der Studienteilnehmer glaubt zudem, dass das Metaverse das Potenzial hat, die Lücke zwischen dem Online- und Offline-Handel zu schließen.
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Vom 14. bis 16. März lädt die MOONOVA zu einem spannenden digitalen B2B-Event für Handel, Marketing, Technologie und Produktentwicklung. Für das Programm haben neben com! professional unter anderem INTERNET WORLD, W&V, PAGE und print.de, ihre Kompetenzen gebündelt.
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Der Mindestbestellwert für kostenlose Lieferungen bei Amazon steigt ab sofort von 29 auf 39 Euro. Dies gilt für Nicht-Prime-Kunden, für Prime-Mitglieder ändert sich beim Versand von Artikeln aus dem Prime-Angebot nichts.
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Der Elektronikhändler Ceconomy konnte vom Weihnachtsgeschäft 2022 profitieren; der Umsatz stieg auf etwa 7,1 Milliarden Euro. Aufgrund höherer Kosten sank der operative Gewinn jedoch ab. Für das laufende Jahr rechnet Ceconomy mit einem leichten Umsatzwachstum.
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Einkäufe in Deutschland werden häufig ohne Schein und Münzen bezahlt - meist geht das inzwischen kontaktlos mit der Girocard. Banken und Sparkassen wollen sie nun mit weiteren Funktionen aufwerten.
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Im aktuellen Geschäftsbericht weist Amazon für den deutschen Markt einen Umsatz-Rückgang von -10 Prozent auf 33,6 Milliarden US-Dollar aus; währungsbereinigt läge das Deutschlandgeschäft jedoch leicht im Plus. In Japan und den USA ist Amazon fast zweistellig gewachsen.
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Versetzt die Inflation 2023 dem Nachhaltigkeitsboom einen gravierenden Dämpfer? Laut dem GfK Nachhaltigkeitsindex planen deutsche Konsumenten in nächster Zukunft weniger nachhaltige Käufe.
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Unternehmen konzentrieren sich im Moment auf kurzfristige Kennzahlen und Umsatzziele. Dieser Fokus auf unmittelbare Bedürfnisse geht vorerst auf Kosten der längerfristigen Planung und Strategie, zeigt eine aktuelle Studie von Adobe.
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In den kommenden Monaten stehen die Marketingbudgets vieler Onlinehändler auf dem Prüfstand. Denn der steigende Kostendruck führt dazu, dass Werbemaßnahmen superflexibel geplant werden und sehr schnell zu Conversion führen müssen.
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