Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Als größter Lieferant von Smartphone-Chips erkennt Qualcomm früh die Markttrends. Für das laufende Quartal zeichnet sich eine Erholung des zuletzt stark eingebrochenen Smartphone-Absatzes ab.
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In den kommenden Jahren sollen über 70.000 Fenster in Fernzügen der Bahn mit Laser-Technologie behandelt werden, damit Mobilfunksignale besser in die Waggons gelangen.
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Mit dem Galaxy Tab A9 und dem A9+ erneuert Samsung seine Tablet-Mittelklasse. Insgesamt kommt die Baureihe auf acht verschiedene Speicher- und Konnektivitäts-Varianten.
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Unter dem Namen "5G Plus" bietet O2 Telefónica seinen Kunden die Netztechnologie 5G-Standalone (5G-SA) an. Damit sollen höhere Geschwindigkeiten und neue Funktionen möglich werden.
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Mehr Datenvolumen, neue Tarifvarianten, mehr Features - aber auch teurere Grundgebühren: O2 Telefónica startet am 5. Oktober sein neues Tarifportfolio für Selbständige und kleine Unternehmen.
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Die EU-Kommission will, dass bis 2030 alle Haushalte in der EU schnelles Internet haben, dazu soll 5G in Siedlungsgebieten gewährleistet sein. Dafür ist noch einiges zu tun - und das kostet Geld.
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Die deutschen Netzbetreiber kommen beim Ausbau ihrer 5G-Netze voran. Mittlerweile werden insgesamt 89 Prozent der Landesfläche von mindestens einem Netz abgedeckt.
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Geht es nach dem Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (SPD), sollen vom 1. Januar 2026 an in den öffentlichen Mobilfunknetzen Deutschlands keine sogenannten kritischen Bauteile chinesischer Zulieferer mehr verwendet werden dürfen. Das Digitalministerium widerspricht.
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Berlin plant, dass ab 2026 in den öffentlichen Mobilfunknetzen Deutschlands keine kritischen Bauteile chinesischer Zulieferer mehr verwendet werden dürfen. Nun hat Peking reagiert.
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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will ab 1. Januar 2026 die Verwendung kritischer Bauteile chinesischer Zulieferer in deutschen 5G-Netzen verbieten.
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