Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Der südkoreanische Chiphersteller SK Hynix hat eine eigene Untersuchung zur mutmaßlichen Verwendung seiner Produkte im neuen Smartphone des chinesischen Anbieters Huawei eingeleitet.
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Für den Heimatmarkt hat Huawei die drei Smartphones Mate 60, Mate 60 Pro und Mate 60 Pro+ vorgestellt. Das Topmodell soll erstmals Telefonie über Satelliten ermöglichen.
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Das Geschäft mit dem schnellen 5G-Mobilfunk läuft in Deutschland fast ausschließlich über die Netze der Deutschen Telekom, Vodafone und Telefónica. Nun meldet sich die Konkurrenz zu Wort.
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Eine bessere Netzabdeckung in abgelegenen Gebieten - das verspricht sich der Telekommunikations-Anbieter Vodafone von einer Satelliten-Kooperation mit Amazon.
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Das erhöhte Tempo beim Ausbau des Netzes mit 5G zahlt sich aus: Vodafone versorgt jetzt nach eigenen Angaben 90 Prozent der deutschen Haushalte mit dem schnellen Mobilfunk.
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Jedes zweite Startup nutzt bereits Künstliche Intelligenz und Big Data – viele weitere planen oder diskutieren den Einsatz; auch Virtual Reality, Metaverse und Blockchain werden wichtiger, besagt eine aktuelle Umfrage von Bitkom Research.
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Die Deutsche Telekom kann im vergangenen Jahr einen Gewinn in Höhe von 1,5 Milliarden Euro verbuchen und allein in Deutschland rund 319.000 Mobilfunkkunden für sich gewinnen.
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Der Chip-Hersteller Qualcomm hat mit 7,5 Gigabit pro Sekunde einen neuen Download-Rekord für 5G-Mobilfunknetze im Spektrum unter 6 Gigahertz aufgestellt.
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