Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Vodafone hat zusammen mit Xiaomi und Qualcomm ein neues Carrier-Aggregation-Verfahren getestet, mit dem im Upload durch Kanalbündelung bis zu 273 MBit/s erzielt werden konnten.
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Um bis spätestens 2028 einen flächendeckenden 5G-Empfang entlang deutscher Autobahnen zu gewährleisten, baut Vodafone das Netz an neuen Standorten des Kooperationspartners aus.
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Mit gleich fünf Modellen geht die neue Mittelklasse-Baureihe von Xiaomi an den Start. Es kommen das Redmi Note 13, das 13 5G, das 13 Pro, das 13 Pro 5G und das 13 Pro+ 5G.
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Erste Tests mit mobilen Funkmasten, die auf Firmengeländen für eine 5G-Abdeckung sorgen sollen, waren bei der Telekom erfolgreich. Jetzt soll das Produkt auch kommerziell angeboten werden.
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Die fortschrittliche 5G-Standalone-Technologie, die auch 5G Plus genannt wird, kann nun bei O2 Telefónica mit fünf weiteren Smartphones von Samsung genutzt werden.
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Bei Apple hat die Mobilfunk-Zukunft begonnen. Nachdem die Arbeiten an einem eigenen 5G-Modem nicht vorankommen, setzt der US-Konzern auf den Nachfolger 6G. Er soll der perfekte Mobilfunk für KI und fürs Metaversum werden.
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Unter anderem, weil AT&T einen Großauftrag an den Konkurrenten Ericsson vergeben hatte, muss der finnische Netzwerkausrüster Nokia seine mittelfristigen Ziele senken.
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Handynetze müssen immer größere Mengen an Daten bewältigen. O2-Chef Markus Haas hat sich vor diesem Hintergrund nun für eine Freigabe weiterer Frequenzbänder ausgesprochen.
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Mit 1&1 ist der vierte Mobilfunknetzbetreiber gestartet, doch das eigene Netz hat noch wenige Standorte, die Kunden werden vor allem 5G-Roaming bei O2 und später Vodafone nutzen müssen.
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In Deutschland ist es nach wie vor schwierig, Stellflächen und Vermieter für neue Mobilfunkstandorte zu finden. Über Plakate und Printanzeigen will die Deutsche Telekom nun neue Grundstückeigentümer für eine Vermietung gewinnen.
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