Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Mehr Datenvolumen, neue Tarifvarianten, mehr Features - aber auch teurere Grundgebühren: O2 Telefónica startet am 5. Oktober sein neues Tarifportfolio für Selbständige und kleine Unternehmen.
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Die EU-Kommission will, dass bis 2030 alle Haushalte in der EU schnelles Internet haben, dazu soll 5G in Siedlungsgebieten gewährleistet sein. Dafür ist noch einiges zu tun - und das kostet Geld.
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Die deutschen Netzbetreiber kommen beim Ausbau ihrer 5G-Netze voran. Mittlerweile werden insgesamt 89 Prozent der Landesfläche von mindestens einem Netz abgedeckt.
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Geht es nach dem Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (SPD), sollen vom 1. Januar 2026 an in den öffentlichen Mobilfunknetzen Deutschlands keine sogenannten kritischen Bauteile chinesischer Zulieferer mehr verwendet werden dürfen. Das Digitalministerium widerspricht.
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Berlin plant, dass ab 2026 in den öffentlichen Mobilfunknetzen Deutschlands keine kritischen Bauteile chinesischer Zulieferer mehr verwendet werden dürfen. Nun hat Peking reagiert.
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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will ab 1. Januar 2026 die Verwendung kritischer Bauteile chinesischer Zulieferer in deutschen 5G-Netzen verbieten.
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Die Mobilfunk-Netzbetreiber in Deutschland stehen unter politischem Druck, auf 5G-Technik aus China zu verzichten. Nun scheint ein konkretes Verbot bevorzustehen. Das soll aber nicht flächendeckend gelten.
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Mit ihren MagentaZuhause-Hybrid-Tarifen will die Telekom das Beste aus der Festnetz- und Mobilfunkwelt miteinander verbinden. Die Option wird nun kostenlos angeboten.
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Im Rahmen eines Testversuchs hat die Deutsche Telekom durch den zusätzlichen Einsatz des Frequenzspektrums bei 6 Gigahertz eine Downloadrate von 12 Gigabit pro Sekunde erreicht.
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