Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Forscher des MIT haben einen neuen Chip entwickelt, der Störungen, die durch sich gegenseitig überlagernde elektronische Signale entstehen, beseitigen kann. Geschafft haben sie das mit der Hilfe von Kondensatoren, die in die Schaltung integriert sind.
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Mit dem Find N2 Flip bringt Oppo ein kleines Falt-Smartphone nun auch auf Märkte außerhalb Chinas. In Deutschland kann es allerdings noch nicht offiziell angeboten werden.
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Gigaset beschert seinem robusten Smartphone GX6 ein Update: Das GX6 Pro für Firmenkunden bietet mehr Arbeitsspeicher, eine eSIM und Android Enterprise.
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In Deutschland ist der Ausbau des Mobilfunknetzwerks der 5. Generation (5G) noch lange nicht abgeschlossen. Dabei richten Forscher bereits ihre Aufmerksamkeit auf den Nachfolgestandard.
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Trotz gesunkener Verkaufszahlen stieg der Smartphone-Umsatz in Deutschland im vergangenen Jahr um neun Prozent auf 13 Milliarden Euro. Der Grund: Nutzer setzen auf höherpreisige Modelle.
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Der Veranstalter GSMA rechnet für die größte Mobilfunkmesse wieder mit mehr Besuchern. Der Mobile World Congress 2023 findet vom 27. Februar bis 2. März in Barcelona statt.
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Mit den Smartphones e13, g13, g23, g53 5G und g73 5G erneuert Motorola seine Einsteiger- und Mittelklasse. Die Preisspanne reicht von 120 bis 300 Euro.
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In den USA gibt es Smartphones der Marke T-Mobile schon länger, jetzt bietet die Telekom ihr T-Phone in zwei Varianten auch auf dem deutschen Markt an.
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