Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Netgear hat mit dem Nighthawk M6 Pro einen Router mit 5G- und WiFi-6E-Unterstützung vorgestellt. Das Gerät ist das neue Flaggschiff im mobilen Router-Portfolio des Herstellers.
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Die ideale IT-Infrastruktur ist schnell, agil und verteilt. Diesem Ziel wird sie sich 2023 weiter annähern – und Datenbanken haben in diesem Szenario eine tragende Rolle, sagt Couchbase.
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1&1 ersteigerte im Jahr 2019 erstmals Frequenzspektrum, um damit sein eigenes Handynetz aufzubauen. Nun sind die ersten drei Antennenstandorte in Betrieb gegangen.
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Der Düsseldorfer Netzbetreiber Vodafone hat eigenen Angaben zufolge eine staatliche Ausbaupflicht zwei Wochen vor Ablauf erfüllt. Demnach sind nun in allen Bundesländern mindestens 98 Prozent der Haushalte mit Bandbreiten von 100 oder mehr Megabit pro Sekunde versorgt.
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In Kooperation mit den Farbexperten von Pantone legt Motorola eine Sonderedition seines Smartphones edge 30 fusion in der "Trendfarbe des Jahres 2023", Viva Magenta, auf.
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Bei der Einführung der fünften Mobilfunkgeneration (5G) ging es zunächst in Nordamerika und China flott voran. Doch inzwischen kaufen auch in Westeuropa immer mehr Menschen 5G-taugliche Smartphones.
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