Windows 10 ist der Nachfolger von Windows 8.1. Für dieses Betriebssystem will Microsoft erstmals alle paar Monate neue Funktions-Updates bereitstellen. Damit wechselten die Redmonder zu einem Rolling-Release-Modell wie es etwa auch verschiedene Linux-Distributionen bieten.
Das Upgrade auf Windows 10 abzulehnen, wird immer schwieriger. Microsofts Verhalten hat jetzt sogar Verbraucherschützer auf die Barrikaden gebracht.
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Das brandneue Windows-10-Smartphone Lumia 550 ist ab 19. beziehungsweise 21. Dezember beim Discounter Aldi für rund 120 Euro erhältlich. Das Microsoft-Gerät verfügt über ein HD-Display, LTE und eine Snapdragon-CPU.
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Nutzer der Microsoft-Cloud haben nun bis Ende Januar Gelegenheit, ihren Gratisspeicher in OneDrive vor der geplanten Beschneidung auf 5 GByte zu schützen. Die Redmonder reagieren damit auf anhaltende Kundenkritik.
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Eigentlich sollte das Upgrade auf Windows 10 den Boot-Vorgang beschleunigen. Auf manchen Rechnern passiert aber das Gegenteil. Was kann man dagegen machen?
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Das Erstellen von Datei- und Ordnerlisten – etwa zu Dokumentationszwecken – gehört zu den wiederkehrenden lästigen Aufgaben vieler IT-Profis. Ein Tool erleichtert den Prozess erheblich.
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Der Windows-10-Browser Edge könnte schon bald Erweiterungen unterstützen. Auf einer versehentlich veröffentlichten Webseite präsentiert Microsoft das neue Feature bereits.
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Seit einigen Tagen wirbt Microsoft verstärkt für Windows 10. Hunderte KMUs, die das Update deshalb durchführten, können in der Folge nicht mehr richtig arbeiten. Microsoft ist hilflos.
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Cortana aus Windows 10 ist ab sofort auch für die Plattformen Android und iOS erhältlich. Außerdem soll die smarte Sprachassistentin bald fester Bestandteil des alternativen Android-Systems CyanogenOS werden.
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Aldi hat ab dem 19. Dezember mit dem Medion P7644 ein besonders leistungsstarkes Notebook im Angebot. Im Inneren des 17,3-Zöllers arbeiten ein i7-Prozessor und eine GeForce GTX-950M-Grafikkarte von Nvidia.
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