System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Nicht immer benötigt man gleich ein mächtiges Verschlüsselungsprogramm, um ein paar Dateien vor anderen Nutzern zu verbergen. Oft reicht auch ein kleines Tool, das die fraglichen Dateien einfach versteckt.
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Sie sind es leid, die ortsabhängigen Netzwerk- und Systemeinstellungen Ihres Laptops immer wieder manuell ändern zu müssen? Ein Tool verschafft Abhilfe.
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Immer wieder quittieren Festplatten plötzlich den Dienst, obwohl dies bei genauerem Hinsehen rechtzeitig abzusehen gewesen wäre. Ein Tool hilft dabei, Schäden im Vorfeld zu erkennen.
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Zwischen Neuinstallation und vollständiger Aktualisierung ist Windows wegen ungepatchter Sicherheitslücken angreifbar. So bereiten Sie einen USB-Stick vor, der das System auch ohne Internetverbindung aktualisiert.
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Das Erstellen von Datei- und Ordnerlisten – etwa zu Dokumentationszwecken – gehört zu den wiederkehrenden lästigen Aufgaben vieler IT-Profis. Ein Tool erleichtert den Prozess erheblich.
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Process Hacker untersucht Prozesse, Dienste sowie den Netzwerkverkehr auf dem Computer und zeigt dabei weit mehr Details als etwa der Windows Task-Manager.
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