System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Die Mail- und Kalender-Apps in Windows 10 sind vielleicht nicht ganz so umfangreich wie Outlook, für die meisten Belange reichen die alternativen Office-Tools aber allemal aus.
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Auf Wunsch kann Windows 10 Programme und Apps aus unsicheren Quellen blockieren: Dann lassen sich ausschließlich Apps aus dem Store laden und benutzen.
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Offiziell hat Microsoft mit der Verteilung des großen Creators Updates für Windows 10 noch nicht begonnen. Der Umstieg über eine manuelle Installation ist aber jetzt schon möglich.
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Die Schnellstart-Funktion von Windows 10 sorgt bei älteren Geräten oder Dual-Boot-Systemen oft für Startschwierigkeiten. Um Boot-Probleme zu umgehen, sollte das Feature deaktiviert werden.
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Im abgesicherten Modus lassen sich fehlerhafte Treiber deinstallieren oder defekte Anwendungen löschen. Mit wenigen Klicks ist der Modus in Windows 10 aufrufbar.
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Die Suche nach bestimmten Dateien und Dokumenten in Windows kann sich je nach Systemumfang zu einer zeitraubenden Angelegenheit entwickeln. Das muss nicht sein.
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Die neue Version von Acronis True Image ist die erste Backup-Software, die Verschlüsselungs-Trojaner abwehrt. Im Test trübte einzig die teils nicht selbsterklärende Bedienung das sehr gute Gesamtbild.
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Von einer Datei eine Kopie zu machen, kann für den Windows Explorer zum Problem werden, wenn sie eine bestimmte Größe überschreitet. Dann helfen spezielle Programme weiter.
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