System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Oft sind es lahme Downloads oder ruckelnde Filme und Videos, die Nutzer nachdenklich stimmen. Liefert der Provider vielleicht nicht die Bandbreite, die er vertraglich verspricht? Ein Test schafft Klarheit.
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Ohne ein Backup steht man bei Computerschäden schnell ohne seine Dokumente da. Was kaum einer weiß: Windows und Mac OS X verfügen bereits standardmäßig über Lösungen für die Datensicherung.
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Easy-Inventory von AventoSoft ist eine auch portabel einsetzbare und übersichtliche Netzwerk-Inventarisierung. Leider kann die Bedienung des Tools nicht gänzlich überzeugen.
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Das Netzwerk-Inventarisierungs-Tool LOGINventory bietet mit seinem modularen Aufbau eine Fülle an Funktionen und Informationen. Leider sind manche Information recht gut in der Menüführung versteckt.
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Der Network Inventory Advisor ist günstig in der Anschaffung, schnell eingerichtet und übersichtlich strukturiert. Leider haben die kalifornischen Entwickler etwas Probleme bei der Übersetzung.
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Microsoft hat ein Reinigungs-Tool für Windows 10 entwickelt, mit welchem Nutzer ihr Betriebssystem vollständig von Bloatware befreien können. Leider unterstützt das Programm derzeit nur die Insider-Preview-Versionen.
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Offene Ports stellen ein Sicherheitsrisiko für die Unternehmens-IT dar. Mit dem Tool CurrPorts können Admins detaillierte Informationen zu sämtlichen geöffneten Ports einsehen.
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Voreilig den Papierkorb geleert und alles ist futsch – ein Wiederherstellungs-Tool wie EaseUS Data Recovery Wizard kann helfen. Im Test schlägt sich das Tool gut, allein die stellenweise holprige Übersetzung trübt das Gesamtbild.
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