Drucken mit Smartphone, Tablet & Digicam
Drucker-Touchscreens und Komfortfunktionen
von Charles Glimm - 07.04.2014
LED-Anzeige: Ein großes Farbdisplay wie hier am Pixma MG8250 erlaubt die Beurteilung von Bildern vor dem Drucken auch ohne PC.
(Quelle: Canon)
Farbdisplay
Vor allem Fotografen wissen ein großes Farbdisplay zu schätzen. Damit kann beim Direktdruck von einer Speicherkarte die Qualität eines Bildes bereits beurteilt werden, bevor teure Fototinte verschwendet ist.
Auch bei App-fähigen Druckern ist ein großes Display von Vorteil. Vor allem, wenn Apps Webinhalte verfügbar machen, lässt sich so eher beurteilen, ob der Download Papier, Tinte und Mühe wert ist.
Touchscreen
Brother MFC-J4510DW: Ein Touchscreen ist zeitgemäß und bietet gegenüber gewöhnlichen Tasten den Vorteil, dass sich viele Funktionen direkt durch das Drücken des Icons auswählen lassen.
Beidseitiger Druck
Per Software lässt sich natürlich mit jedem Drucker beidseitig drucken. Dazu werden erst die ungeraden Seiten gedruckt, dann der Druck pausiert, der Papierstapel umgedreht und die geraden Seiten gedruckt. Das ist umständlich und birgt die Gefahr, dass man beim Wiedereinlegen des Papiers einen Fehler macht und zum Schluss die Hälfte der Seiten auf dem Kopf steht.
Wer oft beidseitig druckt, wird es daher zu schätzen wissen, wenn sein Drucker sich automatisch um das Wenden des Papiers kümmert. Im Handel wird diese Fähigkeit meist als „automatischer Duplexdruck“ bezeichnet.
Automatische Papiererkennung
Drucker mit automatischer Papiererkennung helfen, teures Fotopapier zu sparen, wenn Sie solches im Wechsel mit normalem Kopierer- oder Inkjet-Papier verwenden. Sobald im Druckertreiber „Normalpapier“ gewählt ist, prüft der Drucker die Papierqualität und streikt bei Fotopapier.