Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Das soziale Netzwerk Myspace hat angekündigt, 500 der insgesamt 1.100 Mitarbeiter des Unternehmens entlassen zu wollen. Betroffen sind auch alle 30 Mitarbeiter in Deutschland.
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Der größte chinesische Online Store taobao.com hat 50.000 offenbar gestohlene iTunes-Accounts verkauft. Die Downloads mussten innerhalb von 24 Stunden abgewickelt werden.
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Microsoft warnt vor einer Sicherheitslücke, die das Unternehmen bereits im November geschlossen hat. Nun ist Schadcode aufgetaucht, der den Fehler ausnutzt. Falls Sie es noch nicht getan haben, installieren Sie die Updates!
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Sicherheitsspezialisten von Sophos warnen vor einer E-Mail, die Microsoft-Kunden auffordert, ein Windows-Update zu installieren. In der angehängten ZIP-Datei befindet sich der Bredolab-Trojaner.
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Der Verband der Elektronikindustrie Bitkom warnt vor einer drastischen Preissteigerung bei Hightech-Geräten. Grund sei die Verknappung der Rohstoffe zur Herstellung der Geräte.
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Die freie Netzwerkanalyse-Software Wireshark hat eine Schwachstelle im Programmcode, über die sich Böswillige auf einen PC einschleichen können und dort unerwünschten Code ausführen. Abhilfe gibt es im Moment nur zum Teil.
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Die freie Bildbearbeitungssoftware Gimp hat Fehlerquellen im Code, die Angreifer ausnutzen können, um den Speicher des Programms zum Überlaufen zu bringen. So können sie aus dem Internet auf einen PC zugreifen.
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Die freie CD-Brennsoftware Imgburn hat eine Sicherheitslücke, die Angreifer ausnutzen können, um einen PC aus der Ferne zu entern. Der Fehler ist altbekannt, neu ist, dass er auch Imgburn betrifft.
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Der für hochqualitative Grafikchips bekannte Hersteller Nvidia plant, eine eigene CPU auf den Weg zu bringen. Dem Prozessor liegt eine ARM-Architektur zugrunde.
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Microsoft will am kommenden Dienstag im Rahmen des monatlichen Update-Zyklus zwei Sicherheitsupdates veröffentlichen, von denen eines als "kritisch" eingestuft wird. Die zwei zuletzt bekannt gewordenen Schwachstellen in Windows und Internet Explorer werden damit jedoch nicht adressiert.
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