Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Avira hat seine Sicherheits-Produkte aktualisiert. Die Produkte der 2012er-Versionen wurden umbenannt — die bisherige Bezeichnung AntiVir ist verschwunden. Die Kosten für die Software bleiben gleich.
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Google hat Chrome 14 veröffentlicht. Mit dem Update wird eine als „kritisch“ eingestufte Sicherheitslücke geschlossen, die das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglicht. Außerdem wird auf Flash Player 11 aktualisiert.
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Das Magdeburger Sicherheits-Institut AV-TEST hat 25 Antivirenprodukte für Windows 7 getestet. Nur 18 Produkte erhielten das AV-Zertifikat für wirksamen Schutz und effektive Erkennungsleistung.
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Die Document Foundation hat in LibreOffice 3.3.4 und 3.4.3 kritische Sicherheitslücken geschlossen und die Anwender darüber erst nach 5 Wochen informiert. Nun wird dringend zu einem Update geraten.
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Amazons neuer Silk-Browser beunruhigt die Datenschützer. Silk ist so schnell, weil sich Amazon zwischen den Nutzer und die aufgerufene Internet-Seite schaltet. Sämtliche Daten sollen für 30 Tage gesammelt werden.
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Mozilla plant für das erste Quartal 2012 benutzerfreundlichere Sicherheitsupdates. Ein neuer Systemdienst soll im Hintergrund arbeiten und so die Nutzer bei den lästigen Updates entlasten.
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Mehrere HTC-Smartphones haben eine Software installiert, die eine herstellereigene Sicherheitslücke beinhaltet. Dadurch kann jede beliebige App mit Internetberechtigung persönliche Daten abgreifen.
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Unbekannten ist es gelungen, das neue Battlefield 3 auf andere Server umzuleiten, sodass statt 32 jetzt 128 Spieler daran teilnehmen können. Den Spielern, die die inoffiziellen Server nutzen, droht die Sperre.
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Wie Kaspersky in seinem Blog berichtet, wurde nun erstmals ein Smartphone über einen QR-Code infiziert. Dabei wird ein Trojaner installiert, der teure SMS an einen russischen Premium-Dienst versendet.
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Bei Microsoft ist es zu einer Panne nach einem Update der Microsoft Security Essentials gekommen. Das Sicherheitstool forderten Nutzer irrtümlich auf, den Browser Google Chrome zu löschen.
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