Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler steigt durch eine Übernahme auch in die Branche des autonomen Fahrens ein. Ein besonderer Vorteil an dem Zukauf ist für Schaeffler, dass die Technik schon auf den Straßen zugelassen ist.
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Open-Source-Tools zählen zu den bevorzugten Werkzeugen wenn es um die Entwicklung von IoT-Lösungen geht. Nahezu alle großen IT-Player setzen selbst auf freie Software und entwickeln diese auch maßgeblich aktiv.
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Der weltweite Absatz von Industrierobotern hat 2017 die neue Rekordmarke von 380.550 Einheiten erreicht. Das größte Wachstum verzeichnete dabei China mit einem Plus von 58 Prozent.
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Um vernetzte „Dinge“ mit einer IT-Landschaft zu koppeln, sind Plattformen unverzichtbar. Gerade die großen Player wie Microsoft, Amazon, Google und Co. bieten entsprechende IoT-Lösungen an.
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Das Kofferband soll endlich digital werden. Techniken gab es in der Vergangenheit dafür viele. Durchgesetzt hat sich bisher jedoch keine. Nun wagt der Hersteller Bagtag in Kooperation mit der Lufthansa einen neuen Versuch.
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Sonos muss bei seinem Gang auf Börsenparkett Abstriche machen. Der Preis pro Aktie viel mit 15 US-Dollar etwas niedriger aus als ursprünglich geplant. Damit kommt Sonos zum Start auf eine Börsenbewertung von knapp 1,5 Milliarden US-Dollar.
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Der Einkauf wird von einer Backoffice-Kostenstelle zum strategischen Werttreiber. Auch die Lieferkette wird digital und vernetzt Käufer und Lieferanten miteinander.
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Tesla-Chef Elon Musk will eine große Fabrik in Europa hochziehen. Im Saarland, in Rheinland-Pfalz und in NRW legt man sich ins Zeug, um den amerikanischen E-Auto-Pionier als Standort zu überzeugen.
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Das Internet der Dinge stellt die IT-Sicherheit vor große Herausforderungen, nicht zuletzt weil die üblichen Verfahren der Cyber Defense hier nicht funktionieren.
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In fast jedem Unternehmen weltweit sollen sich ein oder mehrere nicht ausreichend vor DNS-Rebinding-Attacken geschützte netzwerkfähige Geräte befinden.
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