Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Bis 2025 will der deutsche Autobauer VW nicht weniger als 3,5 Milliarden Euro in eine Digitalisierungsoffensive stecken. Die Gelder sollen der Entwicklung von Diensten rund um das Connected Car zugutekommen, die als künftige Umsatztreiber gelten.
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Bosch hat ein schlüsselloses Zugangssystem für Lkw auf Basis einer Smartphone-App entwickelt. Die Lösung soll das Schlüsselmanagement in der Logistik optimieren.
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5G soll den Mobilfunk revolutionieren und neue technische Möglichkeiten für das Internet of Things bereithalten – doch wie sieht der Zeitplan für Deutschland aus?
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Kaum ein Firmenchef im Silicon Valley steht so unter Druck wie Tesla-CEO Elon Musk. Er selbst nennt seinen Gesundheitszustand "nicht gerade toll". Die "New York Times" berichtet, es werde intensiv nach Wegen gesucht, um Musk im Alltag zu entlasten.
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Uber ist von der Gewinnzone noch weit entfernt. Im zweiten Quartal stieg der bereinigte Nettoverlust von 577 Millionen Dollar auf 659 Millionen Dollar. Der Verlust fiel vor allem deswegen so hoch aus, weil Uber viel Geld in die Entwicklung selbstfahrender Autos steckt.
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Das BSI will seine Zusammenarbeit mit dem Land Berlin zum Schutz kritischer Infrastrukturen verstärken. Cyber-Kriminalität mache nicht vor Ländergrenzen halt und Bund und Länder müssten deshalb enger zusammenarbeiten, heißt es in der Erklärung dazu.
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Rosige Zeiten bei Bechtle: Die Geschäfte des IT-Dienstleisters aus Neckarsulm laufen dank der anhaltenden Digitalisierung in der Wirtschaft prächtig. Im laufenden Jahr soll der Umsatz daher um mindestens zehn Prozent steigen.
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IBM hat zusammen mit der dänischen Reederei Maersk die Blockchain-Lösung TradeLens entwickelt. Über die Technologie soll der globale Handel automatisiert werden.
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Um sich in den Bereichen KI, Cloud und Industry Platforms für die Zukunft zu rüsten, plant IBM die Schaffung von 2.200 neuen Stellen in der DACH-Region.
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Beim Thema IT-Sicherheit im Internet der Dinge (IoT) zeigt sich ein bekanntes Muster: Erst einrichten und dann - wenn überhaupt - Security-Aspekte berücksichtigen. Dies besagt eine Studie von Trend Micro.
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