Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Samsung möchte Unternehmen zur besseren Unterstützung des 5G-Ausbaus bewegen. Der Konzern selbst plant, in den kommenden Jahren rund 22 Milliarden US-Dollar in die Technologie zu investieren.
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Dank der Kombination von Big Data, Machine Learning und dem IoT eröffnet OR neue Einsatzmöglichkeiten für die Lösung komplexer unternehmerische Probleme.
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Zahlreiche Beispiele belegen, wie sehr Unternehmen von Künstlicher Intelligenz profitieren. Die Algorithmen werden stetig besser und immer mehr Unternehmen starten KI-Projekte.
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IT-Trends gehen von Microservices bis DevOps, Serverless Computing bis zu Composable Infrastructure. Hierbei ist ein hohes Maß an Dynamik feststellbar.
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Der Branchenverband Bitkom fordert die Regierung dazu auf, die Möglichkeiten für bargeldloses Bezahlen deutlich zu verbessern und verweist auf verschiedene Vorteile - auch für den Handel.
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Wenn Chatbots gut gemacht sind, erhöhen sie die Kundenbindung. Sonst eher nicht. Nutzer sind den Assistenten gegenüber oft noch zurückhaltend, mit guten Systemen unterhalten sie sich aber gerne.
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Die Bundesnetzagentur hat eine Vorentscheidung für den 5G-Ausbau getroffen. Diese sieht vor, dass die Netzbetreiber sämtliche Bundes- und Landstraßen sowie alle Zugstrecken, Häfen und die wichtigsten Wasserstraßen mit schnellem Mobilfunk versorgen.
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5G soll das Internetzeitalter noch einmal revolutionieren. Doch wird Deutschland wirklich zur funklochfreien Republik, wo Autos dank des neuen Mobilfunkstandards autonom fahren? Die Netzbetreiber wehren sich dagegen, das neue mobile Super-Internet überall anzubieten.
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Huawei reitet auf der digitalen Erfolgswelle. Entsprechend selbstbewusst präsentierten sich die Chinesen auf der diesjährigen Eco-Connect Europe in Rom. Eine beeindruckende Leistungsschau für die rund 2600 Besucher.
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Intel veröffentlicht mit dem Neural Compute Stick 2 einen neuen Mikrorechner für Deep-Learning-Berechnungen. Das neue Modell soll bis zu acht Mal schneller sein als sein Vorgänger.
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