Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Bosch und Cisco sind zwei Mitglieder einer neuen Allianz, die die vor allem aus der Digitalwährung Bitcoin bekannte Blockchain-Technologie zum Schutz vernetzter Geräten einsetzen will.
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Damit Verbraucher erkennen können, ob vernetzte Geräte auch die europäischen Sicherheitsstandards erfüllen, plant die EU-Kommission die Einführung spezieller Sicherheitszertifikate.
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Mit der CCleander-Version 5.33.6162 sowie CCleaner Cloud in der Version 1.07.3191 wurde laut Hersteller Schadecode verteilt. Hackern war es gelungen, das Update noch vor Veröffentlichung zu manipulieren.
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sprach Kaspersky Lab das Vertrauen aus. Die Behörde habe keinen Anlass zu vermuten, dass Kaspersky Lab russische Cyber-Aktivitäten bewusst ignorieren würde.
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Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit
Um besser gegen Cyberkriminalität vorgehen zu können, soll es künftig eine gemeinsame Informationsplattform für alle relevanten Institutionen der EU-Staaten sowie Europol geben.
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Sicherheitsforscher haben mehrere kritische Sicherheitslücken in der Bluetooth-Technologie unzähliger Geräte von nahezu allen Herstellern entdeckt. Kriminelle könnten durch das Leck beliebigen Code ausführen oder Man-in-The-Middle-Angriffe starten.
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Laut einer Studie von Avast haben Cyber-Angriffe auf Android-Smartphones und -Tablets im Vergleich zum Vorjahr um fast 40 Prozent zugenommen. Cyber-Kriminelle haben es vor allem auf die persönlichen Daten der Opfer abgesehen.
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Die Digitalisierung macht auch vor Patientenakten nicht halt. Die Idee dahinter, Gesundheitsdaten elektronisch zugänglich zu machen, ist nicht neu. Allerdings stellt die Technologie besonders hohe Anforderungen an den Datenschutz.
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Samsung startet das "Mobile Security Reward"-Programm. Findet ein Nutzer eine Sicherheitslücke im aktuellen Betriebssystem, bieten die Koreaner dem Melder bis zu 200.000 US-Dollar Belohnung.
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