Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Internationalen Einsatzkräften der Polizei ist ein schwerer Schlag gegen den vermutlich weltweit größten Marktplatz für DDoS-Attacken gelungen, wie Europol mitteilt. Das Portal webstresser.org wurde demnach vom Netz genommen.
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Die Versäumnisse bei der Kommunikation der Datenlecks im Jahr 2014 kommen Yahoo teuer zu stehen. Nachfolgeunternehmen Altaba darf jetzt 35 Millionen Dollar Strafe zahlen.
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Kaspersky Lab hat die Infrastruktur einer bekannten russischen APT-Gruppe identifiziert. Betroffen sind laut den Experten auch Server in Europa. Die Vielfalt der kompromittierten Server und gescannten Webseiten deutet auf eine Beauftragung durch Dritte hin.
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34 Tech- und Security-Unternehmen haben den "Cybersecurity Tech Accord" unterzeichnet. Damit verpflichteten sie sich, staatlich geführt Cyber-Angriffe nicht zu unterstützen. Genf bietet sich offenbar als Standort der Allianz an.
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Die USA und Großbritannien haben vor mutmaßlichen Vorbereitungen zu einem globalen Cyberangriff russischer Hacker gewarnt. Nun vermeldet das BSI, dass ähnlich verdächtige Vorfälle auch in Deutschland bekannt sind und derzeit analysiert werden.
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Laut einer Studie von Proofpoint zum Thema "Der Mensch als Risikofaktor in der Cyber Security" sind immer noch viele Sicherheitsvorfälle in Unternehmen auf die Unwissenheit oder Unachtsamkeit der Mitarbeiter zurückzuführen.
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Die USA und Großbritannien warnen vor einer globalen Cyberattacke. Russische Hacker haben laut Geheimdiensterkenntnissen in großem Umfang Netzwerkinfrastrukturen infiltriert. Dabei könne es sich um Vorbereitungen für einen bevorstehenden Cyberangriff handeln.
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Im Industrial IoT (IIoT) werden Produktionsanlagen direkt miteinander und der Cloud verbunden. Das erfordert gänzlich neue Sicherheitsrichtlinien, wie Udo Schneider von Trend Micro erläutert.
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Israelische Forscher wollen Daten über die Stromleitung abgreifen können. Die Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, sensible Informationen auch von Rechner zu entwenden, die nicht mit dem Internet verbunden sind.
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Der deutsche Internetunternehmer Kim Dotcom glaubt, seine Berufungsverhandlung vor dem neuseeländischen Supreme Court zu gewinnen und nicht an die USA ausgeliefert zu werden. Dort drohen ihm bis zu 88 Jahre Haft wegen Urheberrechtsverletzungen.
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