"Fintech" steht als Abkürzung für Finanztechnologie, im englischen: Financial Tech. Grundsätzlich ist "Fintech" ein Sammelbegriff für moderne Technologien im Bereich der Finanzdienstleistungen.
Neu ist der Begriff nicht, aber zunehmend in Gebrauch, da der Markt der jungen Fintech-Unternehmen explosionsartig wächst.
Grund dafür ist der mobile Trend und damit einhergehend die wachsende Bekanntheit von Mobile Payment. Die Unternehmen setzen dabei primär auf Apps für moderne, alternative und digitale Finanzdienstleistungen. Die mobilen Anwendungen sind der Kern jeder Fintech-Lösung, über sie lassen sich nahezu alle Geldgeschäfte realisieren. Das Spektrum reicht von mobiler Kontenverwaltung über Kredite, das Spendenwesen, Anlagestrategien bis hin zu Crowdfunding.
Inzwischen wird die Fintech-Sparte recht weit gefasst und steht für alle Technologien rund um Finanzdienstleistungen. Also auch Start-ups aus den Bereichen Versicherungen (Insurtech), Finanzdatenanalyse und Vergleichsplattformen. Dazu gehört auch Mobile Banking, das immer selbstverständlicher für Bankkunden wird.
Ab sofort sind keine neuen Spekulationen auf fallende Aktienkurse für den Zahlungsdienstleister Wirecard mehr möglich. Die Bafin untersagt diese Geschäfte für die kommenden zwei Monate.
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Der Fintech-Vorreiter Fidor erweitert seine Kundenbetreuung mit einem interaktiven und selbstlernenden Banking-Chatbot. Die Lösung wurde in Zusammenarbeit mit den KI-Spezialisten von Finn AI entwickelt.
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Der in den Dax aufgestiegene Zahlungsdienstleister kommt nicht zur Ruhe. Nach Kursschwankungen und Berichten über Marktmanipulation gibt es nun die ersten Sammelklagen von Anlegern in den USA.
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Einige Paypal-Investoren stecken 100 Millionen Euro in den Festgeld- und Tagesgeldvermittler Weltsparen. Die Finanzierung für das deutsche Finanz-Start-up ist eine der größten der vergangenen Jahre.
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Das Wirtschaftsmagazin Forbes führt in seiner Fintech-50-Liste die innovativsten Finanz-Start-ups für das Jahr 2019 auf. Vor allem Payment-Anbieter dominieren die diesjährige Auswahl.
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Um den digitalen Wandel zu überleben, müssen Unternehmen ihre Firmenkultur verändern. Ein sinnvoller Ansatz ist die agile Arbeitsweise. Ein Allheilmittel ist das jedoch nicht.
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Die Smartphone-App Bison will den Handel mit Kryptodevisen wie Bitcoin, Ethereum oder Litecoin vereinfachen. Entwickelt wurde die Lösung von einer Tochter der Gruppe Börse Stuttgart.
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Im September ist der Zahlungsabwickler Wirecard in den Leitindex Dax aufgestiegen. Nun legt er erneut kräftige gestiegene Gewinne vor. Der Konzern profitierte vor allem vom E-Commerce-Boom. Auch für das neue Jahr ist Wirecard zuversichtlich.
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Die Sicherheitsexperten von Chainsecurity haben die Ethereum-Entwickler vor einer Sicherheitslücke gewarnt, die das Plündern von Ether-Konten ermöglicht hätte. Die Schwachstelle wäre durch ein geplantes Upgrade der Ethereum-Plattform zustande gekommen.
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Paydirekt, das Bezahlsystem der deutschen Banken, verliert die ING Deutschland, die Hypovereinsbank, die deutsche Santander sowie weitere private Banken als Partner. Die genannten Unternehmen haben ihre Anteile zum 31. Dezember 2019 gekündigt.
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