Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Zwei Jahre gehörte Instapaper zu Pinterest. Nun soll das Unternehmen wieder unabhängig werden. Indes ist der Cloud-Dienst in Europa nach wie vor offline - aufgrund der DSGVO.
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Salesforce will mit der Akquisition von Datorama künftig bessere und einheitlichere Marketinganalysen anbieten können. Die Kaufsumme soll 800 Millionen US-Dollar betragen.
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Uber kommt aus den Negativ-Schlagzeilen nicht heraus: Nun ist der Fahrdienstvermittler wegen Diskriminierungsvorwürfen ins Visier von US-Aufsehern geraten. Konkret sind Einstellungspraktiken sowie Gehaltsunterschiede im Fokus.
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Auf dem Weg zum besten Service helfen smarte Lösungen mit Künstlicher Intelligenz. Das klassische Call-Center wird vom Contact-Center abgelöst. Dabei werden neben dem Telefon auch andere Kanäle bedient.
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Deutschland bleibt weiterhin eines der Hauptziele chinesischer Firmenkäufer. Zu einem der größten Deals der jüngsten Vergangenheit zählt etwa der Einstieg des Autobauers Geely bei Daimler.
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Mit mehreren neuen Arbeitstieren will Dell vor allem Einsteiger anlocken, die für eine dedizierte Workstation nicht so viel Geld ausgeben wollen oder können.
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KMUs können das Collaboration-Tool Microsoft Teams ab sofort kostenlos nutzen - und zwar auch ohne Office-365-Abo. Die Redmonder erhöhen damit den Druck auf den Konkurrenten Slack.
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IBM und der Partner HCL Technologies wollen die Trendwende bei Notes und Domino schaffen. In diesem Jahr soll Version 10 des ehemaligen Collaboration-Stars erscheinen, in 2019 dann schon Version 11.
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Das Meeting hat einen schlechten Ruf. Warum eigentlich? Die Arbeit in der Gruppe sollte für alle eigentlich ein Highlight sein. Dazu muss sie aber besser werden. Digitale Gruppenarbeitstools haben das Zeug, dem Meeting einen Neustart zu verpassen.
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Nach einer Strafzahlung von einer Milliarde Dollar und der Einzahlung weiteren 400 Millionen Dollar auf ein Treuhandkonto darf der sanktionierte chinesische Netzwerkausrüster und Smartphone-Anbieter ZTE die Geschäfte mit US-Firmen wieder aufnehmen.
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