Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Bereits vor zwei Monaten sorgte Microsoft mit der GitHub-Übernahme für Schlagzeilen. 7,5 Milliarden Dollar ließen sich die Redmonder das freie Entwicklerportal kosten.
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Größere Firmen können ab sofort über WhatsApp direkt mit ihren Kunden kommunizieren. Zu den ersten Unternehmen, die "WhatsApp Business API" nutzen, gehören unter anderem Booking.com, Wish sowie der Fahrdienstleister Uber.
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Der Einkauf wird von einer Backoffice-Kostenstelle zum strategischen Werttreiber. Auch die Lieferkette wird digital und vernetzt Käufer und Lieferanten miteinander.
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Künstliche Intelligenz und Datenanalysen sind wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Dies ergab nun eine Umfrage unter deutschen Startups. Außerdem sind neu gegründete Firmen den Technologien gegenüber aufgeschlossener als etablierte Unternehmen.
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Im November 2016 hatte Rohde & Schwarz sich gut die Hälfte der Lancom-Anteile gesichert. Nun stockt der Konzern seinen Anteil auf hundert Prozent auf. Ralf Koenzen und Stefan Herrlich übernehmen zusätzliche Aufgaben bei Rohde & Schwarz.
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Passwortmanager sichern Webzugänge mit einem einzigen Masterkennwort ab. So muss sich der Nutzer nicht viele verschiedene Zugangscodes einprägen und arbeitet trotzdem sicher. com! professional stellt einige der besten Tools vor.
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Bei der Wahl des richtigen Marketing-Tools gilt es primär zu beachten, welche Ziele angepeilt sind und aus welchem System die Daten und der Content bezogen werden.
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Die Arbeitsmarkt-Situation für IT-Spezialisten ist gut wie nie. Im Arbeitsmarkt-Report 2018 der Dekra belegen IT-Berufe den ersten Platz. Die meisten offenen Stellen richten sich an Software-Entwickler.
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Sicherheitsexperten sind sich einig: Klassische Abwehrmaßnahmen wie Firewall und Passwörter sichern Firmennetze nicht mehr ausreichend ab. Außerdem sehen über die Hälfte den Menschen als mögliche Schwachstelle.
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Noch schrecken die Kunden davor zurück, den Autokauf komplett online zu erledigen. Auch wenn einschlägige Apps und Online-Dienste derzeit boomen. Den finalen Schritt des Kaufs wolle der Kunde beim Händler vor Ort machen.
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