Smartphones sind Gefahren durch unzureichend geprüfte Programme aus den App-Stores ausgesetzt. App-Stores könnten aber auch zu mehr Sicherheit beitragen — wenn ein paar wichtige Regeln eingehalten werden.>>
Microsoft hat zum September-Patchday 5 Bulletins herausgebracht, in denen 15 Sicherheitslücken beschrieben werden. Die Schwachstellen wurden trotz ihrer Gefährlichkeit nur als „hoch“ aber nicht als „kritisch“ eingestuft.>>
Am Dienstag ist wieder Patchday bei Microsoft und 15 Schwachstellen in Windows und Office sollen geschlossen werden. Microsoft hat die Gefahr der Sicherheitslücken als „hoch“ eingestuft.>>
Ein gestohlenes Google-Zertifikat sorgt für Sicherheitsrisiken. Jetzt wollen Mozilla, Google und Microsoft den Zertifikaten des Herausgebers das Vertrauen entziehen. Mozilla und Google haben heute Updates veröffentlicht.>>
Seit einem halben Jahr bastelt die Zuckerberg-Company an umfangreichen Änderungen und hat jetzt mehrere Schwachstellen beseitigt. Derzeit stellt Facebook schrittweise die neuen Features ein. Datenschützer sehen weiter Mängel.>>
Das vor kurzem erschienene Max OS X Lion scheint ein Problem bei der Authentifizierung über den Verzeichnisdienst LDAP zu haben. Es ist offenbar möglich, sich auch ohne gültiges Passwort anzumelden.>>
Kaspersky hat neue Versionen seiner Antivirus- und Internet-Sicherheits-Software herausgebracht. Die Produkte bieten eine neue Oberfläche und die Fähigkeit, System-Änderungen durch Schadsoftware wieder rückgängig zu machen.>>
Windows ist unsicher und das bevorzugte Ziel von Hackerangriffen — so die landläufige Meinung. Die Realität scheint aber anders auszusehen. In den Top 10 der angreifbaren Software kommt das Betriebssystem Windows nicht mehr vor.>>
Apple hat QuickTime aktualisiert und die Version 7.7 herausgebracht. Damit sind 14 Sicherheitslücken geschlossen worden. Die QuickTime-Nutzer werden aufgefordert, ihre alten Versionen schnellstmöglich zu aktualisieren.>>
Das Bundeskriminalamt warnt vor einer neuen Variante von Schadsoftware, die Onlinebanking-Seiten manipuliert. Der Betroffene wird beim Besuch der Internet-Seite seiner Bank aufgefordert, eine angebliche Gutschrift auf das Konto der Täter zurück zu überweisen.>>