Kaspersky hat in Deutschland einen Trojaner gesichtet, der sich über ein digital signiertes Installationspaket verbreitet. Die Schadsoftware manipuliert Webseitenaufrufe und sorgt für gewinnbringende Klicks auf Werbeseiten.>>
Im Bildbetrachter XnView befinden sich drei kritische Sicherheitslücken, die es Angreifern erlauben, das System mit Schadcode zu infizieren. Der Hersteller rät zu einem schnellstmöglichen Update.>>
Mit Honeypots will eine Sicherheitsfirma jetzt Hackern an den Kragen gehen, die es auf Websites abgesehen haben. Allerdings gibt es auch Befürchtungen, dass diese Methode nur ein weiteres Wettrüsten nach sich zieht.>>
Adobe hat ein Update für den Flash Player herausgebracht. Damit schließt der Hersteller sieben als kritisch eingestufte Schwachstellen, die das Einschleusen von Schadcode in das Betriebssystem ermöglichen.>>
Eine bereits von Microsoft beseitigte Sicherheitslücke im Windows Media Player wird weiterhin ausgenutzt. Auf bisher nicht aktualisierte Windows-Systeme lässt sich darüber Schadcode einschleusen.>>
Microsofts Internet Explorer ruft trotz Warnungen von Sicherheitsexperten Web-Adressen immer noch nicht korrekt auf. Dadurch könnten Hacker den IE-Nutzer auf andere Webseiten leiten und diese beispielsweise für Phishing-Angriffe nutzen.>>
Auf immer mehr der in Deutschland verkauften Smartphones läuft Android. Die Käufer schätzen den Funktionsumfang des mobilen Betriebssystems, aber auch für Kriminelle wird Android immer interessanter.>>
Mit dem Portal www.answerdesk.com bietet Microsoft seit kurzem einen kundenfreundlichen Online-Service mit professionellen Technikern an. Vorerst allerdings nur in den USA, vielleicht aber auch bald in Europa.>>
Ein Sicherheitsexperte hat auf einem Windows-8-PC eine Schwachstelle im Bios ausgenutzt, über die sich Schadcode einschleusen lässt. Auf einem UEFI-PC gelang ihm der Hack allerdings nicht.>>
Google hat mit der Version 15.0.874.121 seines Browsers Chrome eine Sicherheitslücke geschlossen. Diese ermöglichte es Angreifern, beliebigen Schadcode auszuführen. Der Fehler befand sich in der JavaScript-Engine.>>