Amazon.com, Inc. ist ein weltweit operierender US-amerikanischer Online-Händler und nach eigenen Angaben Marktführer im Bereich Internethandel.
Amazon wurde 1994 von dem Computerwissenschaftler Jeff Bezos ursprünglich als Online-Buchhandlung gegründet und verkaufte im Juli 1995 sein erstes Buch. Bereits im Folgejahr konnte Amazon einen Umsatz von 15,7 Millionen US-Dollar erwirtschaften, 1997 wurde der Umsatz knapp verzehnfacht.
Inzwischen bietet Amazon dank zahlreicher Partner neben Büchern, CDs und Videos auch Textilien, Elektronik- und Drogerieartikel, Spielwaren und Gartenzubehör sowie Lebensmittel, Autozubehör und Online-Dienste wie einen Cloud-Speicher und einen App-Store an. Unter eigener Marke sind außerdem E-Book-Reader und Tablet-Computer erhältlich
Mit einer verlängerten Rückgabefrist startet die Online-Plattform in das Weihnachtsgeschäft. Alle Waren, die ab sofort gekauft werden, können bis zum 31. Januar 2023 zurückgegeben werden. Ob sich andere Onlinehändler diesem Schritt anschließen werden, bleibt abzuwarten.
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Der Service war als Konkurrenz zu Dropbox, Google Drive und Onedrive gedacht. Seit 2005 bietet Amazon seinen Kunden einen Cloud-Dienst zum Synchronisieren von Daten an. Jetzt soll Amazon Drive eingestellt werden, meldet der US-Konzern.
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Im Online-Handel und beim Cloud-Computing führt Amazon den Markt mit großem Vorsprung an. Nur beim Musik-Streaming klappt es nicht so gut. Ein neues Angebot soll nun bei der Aufholjagd helfen.
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Hohe Teuerung, steigende Zinsen und ein trüber Wirtschaftsausblick sorgen dafür, dass sich viele Verbraucher beim Kauf zurückhalten - das bekommt auch Amazon zu spüren. Entsprechend schwach ist die Prognose fürs Schlussquartal. Das kommt bei Anlegern nicht gut an.
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Eine britische Verbraucherschutzorganisation will den Online-Riesen wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens verklagen. Amazon soll bei der Produktpräsentation das eigene Sortiment bevorzugen, so die Kläger. Die Forderung beläuft sich auf mehr als eine Milliarde Euro.
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Amazon will Kunden und Händlern die Rückabwicklung ungewollter Produkte einfacher gestalten. Das Unternehmen hat diesbezüglich diverse Änderungen ab Ende Oktober angekündigt.
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Auf einer interaktiven Karte hat das E-Commerce-Intelligence-Unternehmen Marketplace Pulse abgebildet, wie sich Amazon und Ebay seit 2002 entwickelt haben. Amazon hat heute weltweit die Nase vorn.
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Das B2B-Geschäft unter B2C-Druck: Was müssen B2B-Unternehmen in Angriff nehmen, um den beruflichen Beschaffungsprozess möglichst gut auszugestalten? Diese Frage untersucht eine aktuelle Studie des ECC Köln in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Crif.
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Amazon wirft systematisch retournierte Ware weg. Das haben Untersuchungen des ZDF-Formats "frontal", sowie von Greenpeace ergeben. Der Handelskonzern bemüht sich nach eigener Aussage, künftig mehr Waren zu recyclen.
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