Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Das Hin und Her um die Beteiligung von Huawei am 5G-Ausbau geht weiter. Großbritannien will die Chinesen nun eingeschränkt zulassen. Lediglich von Kernbereichen des Netzes sollen "risikobehaftete Anbieter" wie eben Huawei ausgeschlossen werden.
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Die Diskussion um die Beteiligung von Huawei am europäischen 5G-Netz geht weiter. EU-Kommissar Breton ist der Meinung, Europa könne den Netzaufbau alleine schaffen. Bundesinnenminister Seehofer hingegen ist davon überzeugt, dass dies ohne Huawei kurzfristig nicht machbar sei.
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Während in vielen Städten bereits die Rede von 5G-Netzen ist, fehlt es besonders in ländlichen Regionen sogar noch am Vorgänger 4G. Allen voran Telefónica Deutschland (O2) hinkt den vor Jahren getätigten Versprechen zum Netzausbau massiv hinterher.
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Ein Star der CES ist das Lenovo ThinkPad X1 Fold, das erste Tablet mit flexiblem Display. Außerdem zeigt der Hersteller das Notebook Yoga 5G mit integriertem Modul für den neuen Mobilfunkstandard.
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Manuel Höferlin, Chef des Digitalausschusses, fordert die Bundesregierung dazu auf, nur europäische Ausrüster für den 5G-Ausbau zuzulassen. Für ihn sei klar, dass für hiesige Netze keine chinesische Technik zum Einsatz kommen dürfe.
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Telefónica Deutschland wird ein Frequenzpaket von 2 mal 10 MHz im kurzwelligen Frequenzbereich bei 2,6 GHz an 1&1 Drillisch bis zum Ende der Frequenzlaufzeit Ende 2025 überlassen.
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In einem neuen Positionspapier fordert die SPD-Bundestagsfraktion für den 5G-Netzausbau eine Überprüfung des Herkunftslandes der Anbieter - hier müsse die Vertrauenswürdigkeit erwiesen sein.
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Das größte industrielle Forschungsnetz für 5G in Europa entsteht auf einem Campus der RWTH in Aachen. Es umfasst eine Außenfläche von rund einem Quadratkilometer sowie eine Fläche von 7.000 Quadratmetern in mehreren Hallen.
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Die Marktforscher von IHS Markit haben erste Zahlen zu den Verkäufen von 5G-fähigen Smartphones veröffentlicht. Samsung führt diese klar an, es werden aber für 2020 große Bewegungen im Markt erwartet.
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