Als der Microblogging-Dienst Twitter, der von Jack Dorsey, Biz Stone und Evan Williams gegründet wurde, 2006 online ging, ahnte niemand etwas von dessen Erfolgsgeschichte. Herzstück des Dienstes sind sogenannte Tweets (englisch tweet = zwitschern).
Das sind Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen, die angemeldete Nutzer verfassen können. In der Grundeinstellung sind sie für alle Twitter-Besucher sichtbar, der Verfasser kann den Leserkreis jedoch einschränken. Mittlerweile hat Twitter, dessen Betreiber Twitter Inc. in San Francisco beheimatet ist, weltweit 319 Millionen Mitglieder (Februar 2017), der Jahresumsatz betrug 2013 rund 665 Millionen US-Dollar.
Die Nutzung der Social-Media-Plattform X wirkt sich negativ auf das Wohlbefinden der Nutzer aus. Das haben Forscher der University of Toronto wissenschaftlich bestätigt.
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Mit einiger Verspätung bringt der Meta-Konzern seinen Messaging-Dienst Threads auch in Europa an den Start. Er ist vor allem eine Konkurrenz für X, das frühere Twitter.
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Der Facebook-Konzern Meta startete im Juli den X-Konkurrenten Threads - nur in der EU ist die Plattform bisher nicht verfügbar. Das könnte sich nun bald ändern.
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Meta hatte beim Start von Threads im Juli die Europäische Union ausgelassen. Doch nun gibt der Facebook-Konzern auch ein Startdatum für seinen Messaging-Dienst in Europa an.
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Eine von X eingereichte Klage beschuldigt eine Organisation, Kunden absichtlich vergrault zu haben. Zuvor hatte ein Eklat um Antisemitismus und Nazi-Inhalte beim Twitter-Nachfolger für Aufregung gesorgt.
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Das KI-Startup von Twitter-Eigner und Tesla-Boss Elon Musk hat sein erstes KI-Programm vorgestellt. "Grok" soll Humor und sogar eine rebellische Ader haben.
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Der Kurznachrichtendienst rollt die bereits vor einigen Monaten angekündigten Audio- und Videoanrufe für die App schrittweise für Premium-Abonnenten aus.
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Soll Künstliche Intelligenz reguliert werden? Und wenn ja, auf welche Art und Weise? Zu diesen Fragen haben sich nun hochkarätige Tech-Chefs mit US-Senatoren ausgetauscht.
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