Als der Microblogging-Dienst Twitter, der von Jack Dorsey, Biz Stone und Evan Williams gegründet wurde, 2006 online ging, ahnte niemand etwas von dessen Erfolgsgeschichte. Herzstück des Dienstes sind sogenannte Tweets (englisch tweet = zwitschern).
Das sind Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen, die angemeldete Nutzer verfassen können. In der Grundeinstellung sind sie für alle Twitter-Besucher sichtbar, der Verfasser kann den Leserkreis jedoch einschränken. Mittlerweile hat Twitter, dessen Betreiber Twitter Inc. in San Francisco beheimatet ist, weltweit 319 Millionen Mitglieder (Februar 2017), der Jahresumsatz betrug 2013 rund 665 Millionen US-Dollar.
Zu seinem Amtsantritt bei Twitter hat Elon Musk erstmal die Führungsriege der Plattform gefeuert: Wie der Sender CNBC und das "Wall Street Journal" berichteten, mussten unter anderem der bisherige Firmenchef Parag Agrawal und Finanzchef Ned Segal gehen.
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Nach monatelangem Hickhack könnte die Übernahme von Twitter durch Elon Musk nun doch noch zustande kommen. Der Tesla-Chef gibt kurz vor dem mit Spannung erwarteten Gerichtsprozess klein bei.
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Twitter will beim Hype um den Social Commerce mitspielen und mit einer Studie belegen, wie relevant man für den E-Commerce ist. 57 Prozent der deutschen Twitter-Nutzer informiert sich demnach vor jedem Kauf zu den gewünschten Produkten auf Marktplätzen oder Portalen.
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YouTube, WhatsApp und Instagram sind nach wie vor die meistgenutzten Plattformen unter Jugendlichen. TikTok ist aber der klare Aufsteiger der Pandemiejahre. Das zeigt die aktuelle Jugend-Digitalstudie der Postbank.
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Nach einer Testphase hat Twitter eine neue Funktion jetzt weltweit freigeschaltet: Mit "Circles" können Twitter-Nutzer Nachrichten an bis zu 150 ausgewählte Empfänger schicken - ohne dass andere etwas davon mitbekommen.
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