Als der Microblogging-Dienst Twitter, der von Jack Dorsey, Biz Stone und Evan Williams gegründet wurde, 2006 online ging, ahnte niemand etwas von dessen Erfolgsgeschichte. Herzstück des Dienstes sind sogenannte Tweets (englisch tweet = zwitschern).
Das sind Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen, die angemeldete Nutzer verfassen können. In der Grundeinstellung sind sie für alle Twitter-Besucher sichtbar, der Verfasser kann den Leserkreis jedoch einschränken. Mittlerweile hat Twitter, dessen Betreiber Twitter Inc. in San Francisco beheimatet ist, weltweit 319 Millionen Mitglieder (Februar 2017), der Jahresumsatz betrug 2013 rund 665 Millionen US-Dollar.
Alphabet streicht weltweit 12.000 Stellen; das entspricht etwa sechs Prozent der Belegschaft. Dies teilte der Firmenchef Sundar Pichai den Beschäftigten per E-Mail mit. Eine veränderte Wirtschaftslage und neue geschäftliche Prioritäten machten den Schritt notwendig.
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Der Software-Gigant will rund fünf Prozent seiner Arbeitskräfte entlassen. Der Grund seien schwierige Marktbedingungen, wie Microsoft-CEO Satya Nadella mitteilte.
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Amazon-Chef Jassy hatte die Mitarbeiter bereits drauf eingestellt, nun ist es Gewissheit: Der Jobabbau nimmt noch größere Ausmaße an. Es ist ein weiterer Beleg für das jähe Ende des Job-Booms in der unter Inflations- und Rezessionssorgen leidenden Tech-Branche.
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Im Oktober kaufte Musk für rund 44 Milliarden US-Dollar den Kurznachrichtendienst. Seit der Übernahme herrscht beim Online-Netzwerk Chaos. Nun will Musk selbst als Chef zurücktreten - unter einer Bedingung.
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Sollten Google und Apple tatsächlich die Twitter-App aus ihren Stores verbannen, will Elon Musk, der neue Besitzer des Social-Media-Dienstes, einfach ein eigenes Smartphone bauen.
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Naht das Ende des Tech-Booms? Auch die Google-Mutter Alphabet ist jetzt unter Druck - ein Investor fordert in einem offenen Brief an an Alphabet-Chef Sundar Pichai "aggressive" Sparmaßnahmen.
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Tech-Milliardär Elon Musk machte sich nach dem Kauf von Twitter forsch daran, den Online-Dienst umzukrempeln. Zwei Wochen später gibt es Ärger mit Fake-Accounts, einen Umsatzeinbruch, Abgänge in der Chefetage und eine scharfe Warnung der US-Verbraucherschutzbehörde.
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Nach der Twitter-Übernahme sucht Elon Musk offenbar frische Einnahmequellen. So könnten User mit bestätigtem Account, gekennzeichnet durch ein blaues Häkchen, künftig zur Kasse gebeten werden.
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Derzeit macht der Begriff "Quiet Quitting" auf TikTok die Runde. Hunderttausende diskutierten in Netzwerken wie Twitter, Instagram und LinkedIn darüber - besonders die Generation Z und die jüngeren Millennials. Verändert ein Hashtag unsere Arbeitswelt?
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