Die Deutsche Telekom ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Bonn und das größte Telekommunikationsunternehmen Europas.
Die Deutsche Telekom AG in ihrer heutigen Form ging 1995 aus der Privatisierung der ehemals staatlichen Deutschen Bundespost TELEKOM hervor. Das Unternehmen ist unterteilt in vier Hauptgeschäftsbereiche, die weitestgehend autonom agieren. Dabei handelt es sich um die Festnetzsparte T-Com, die Mobilfunksparte T-Mobile, die Internetsparte-T-Online und das Systemhaus T-Systems, in dem Forschung und Entwicklung betrieben und Projekte realisiert werden.
Im April 2013 kündigte die Telekom an, die Surfgeschwindigkeiten ihrer Internet-Tarife auf drosseln zu wollen, sobald ein bestimmtes monatliches Datenvolumen überschritten wurde. Unternehmenseigene Produkte wie beispielsweise Entertain sollen davon nicht betroffen sein. Dies führte zu heftiger Kritik wegen Verletzung der Netzneutralität.
Unter dem Namen Speedport vertreibt die Deutsche Telekom auch eine Reihe von Hardwareprodukten wie Modems, Router und Netzwerkkarten.
Telekom-CEO Timotheus Höttges fordert auf der Digital X, Deutschland müsse endlich mehr in die Digitalisierung investieren. Für Microsoft-Teams-Kunden gibt es ein neues Angebot der Bonner.
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Das höchste EU-Gericht bleibt seiner Linie treu und setzt der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung enge Grenzen. Die bislang unangewendete deutsche Regelung verstößt gegen EU-Recht. Das könnte für Zwist in der Ampel-Koalition sorgen.
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Auf der Digital-X-Konferenz sprach Telekom-Chef Tim Höttges Klartext: Er sieht "Made in Germany" in Gefahr, weil zu wenig in Forschung und Entwicklung investiert werde.
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Die Deutsche Telekom ermöglicht - eigenen Angaben zufolge als erster Anbieter in Deutschland - nun auch die Einbindung von Mobilfunkrufnummern in die Collaboration-Lösung Microsoft Teams.
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Mit Cell Broadcast kann auf Handys und Smartphones vor drohenden Gefahren gewarnt werden. Die Einführung des Systems in Deutschland soll 2023 erfolgen.
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Um Menschen in abgelegenen Regionen besser erreichen zu können, tourt ab sofort der Telekom-Truck durch ganz Deutschland. Eine interaktive Tourkarte informiert über Termine und Standorte.
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Das Arbeiten von zu Hause hat viele Vorteile für Beschäftigte. Der persönliche Austausch zwischen Kollegen bleibt nach Ansicht von Telekom-Chef Timotheus Höttges dabei aber auf der Strecke.
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Die Deutsche Telekom hat für das zweite Quartal eine solide Bilanz vorlegen können. Vor allem auf dem deutschen Heimatmarkt lief es besser als erwartet.
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Geht es nach 1&1-Chef Dommermuth, sollen Mobilfunkfrequenzen nicht mehr im Rahmen von Auktionen versteigert werden. Vielmehr fordert er eine "Industrielösung", bei der die vier Anbieter die Frequenzen auf dem Verhandlungsweg untereinander aufteilen.
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