Die Deutsche Telekom ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Bonn und das größte Telekommunikationsunternehmen Europas.
Die Deutsche Telekom AG in ihrer heutigen Form ging 1995 aus der Privatisierung der ehemals staatlichen Deutschen Bundespost TELEKOM hervor. Das Unternehmen ist unterteilt in vier Hauptgeschäftsbereiche, die weitestgehend autonom agieren. Dabei handelt es sich um die Festnetzsparte T-Com, die Mobilfunksparte T-Mobile, die Internetsparte-T-Online und das Systemhaus T-Systems, in dem Forschung und Entwicklung betrieben und Projekte realisiert werden.
Im April 2013 kündigte die Telekom an, die Surfgeschwindigkeiten ihrer Internet-Tarife auf drosseln zu wollen, sobald ein bestimmtes monatliches Datenvolumen überschritten wurde. Unternehmenseigene Produkte wie beispielsweise Entertain sollen davon nicht betroffen sein. Dies führte zu heftiger Kritik wegen Verletzung der Netzneutralität.
Unter dem Namen Speedport vertreibt die Deutsche Telekom auch eine Reihe von Hardwareprodukten wie Modems, Router und Netzwerkkarten.
Ein Konsortium der Investoren KKR, Stonepeak und GIP steht Medienberichten zufolge unmittelbar vor dem Kauf der Funkturm-Sparte der Deutschen Telekom.
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Die Hälfte der deutschen Verbraucher vertraut bei der Wahl ihres Mobilfunktarifs einem Netzbetreiber. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative YouGov-Umfrage.
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Bereits seit 2013 vermarktet Vodafone (VDSL/Vectoring) Kupferanschlüsse der Telekom. Nun wird diese Kooperation erweitert. Die Düsseldorfer bieten jetzt auch Glasfaseranschlüsse (FTTH) der Telekom an mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 GB/s.
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In einer mündlichen Verhandlung hat der Bundesgerichtshof seine Position zur Sperrung von Websites mit illegalen Inhalten deutlich gemacht. Das Ergebnis zeigt: Als kurzfristige Lösung für Probleme mit unsauber arbeitenden Konkurrenten taugen Netzsperren eher nicht.
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Die Veranstalter der IFA, die vom 2. bis zum 6. September stattfindet, melden eine Belegung des Berliner Messegeländes von aktuell 80 Prozent. Ein prominenter Aussteller wird dieses Jahr allerdings fehlen.
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Die Bundesnetzagentur hat bei der Europäischen Kommission ihren Vorschlag zur zukünftigen Regulierung der Zugänge zur Kupfer- und Glasfaserinfrastruktur der Telekom eingereicht. Die Branchenverbände VATM und Breko reagierten mit Kritik.
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Mit dem zusätzlichen Frequenzband im 700-MHz-Bereich will die Deutsche Telekom vor allem den 5G-Empfang auf dem Land verbessern. Hauptvorteile seien höhere Reichweiten und eine bessere Indoor-Versorgung.
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