Die Deutsche Telekom ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Bonn und das größte Telekommunikationsunternehmen Europas.
Die Deutsche Telekom AG in ihrer heutigen Form ging 1995 aus der Privatisierung der ehemals staatlichen Deutschen Bundespost TELEKOM hervor. Das Unternehmen ist unterteilt in vier Hauptgeschäftsbereiche, die weitestgehend autonom agieren. Dabei handelt es sich um die Festnetzsparte T-Com, die Mobilfunksparte T-Mobile, die Internetsparte-T-Online und das Systemhaus T-Systems, in dem Forschung und Entwicklung betrieben und Projekte realisiert werden.
Im April 2013 kündigte die Telekom an, die Surfgeschwindigkeiten ihrer Internet-Tarife auf drosseln zu wollen, sobald ein bestimmtes monatliches Datenvolumen überschritten wurde. Unternehmenseigene Produkte wie beispielsweise Entertain sollen davon nicht betroffen sein. Dies führte zu heftiger Kritik wegen Verletzung der Netzneutralität.
Unter dem Namen Speedport vertreibt die Deutsche Telekom auch eine Reihe von Hardwareprodukten wie Modems, Router und Netzwerkkarten.
Lust auf die WM-Spiele – und auch auf MagentaTV – soll eine neue Kommunikationskampagne der Deutschen Telekom machen. Mit dabei sind die Schauspieler Fahri Yardim, Christian Ulmen und Collien Ulmen-Fernandes sowie drei Fußball-Nationalspieler.
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Vodafone will in Deutschland den Glasfaserausbau forcieren - und kooperiert dazu mit der Luxemburger Finanzholding Altice. Innerhalb von sechs Jahren sollen bis zu sieben Milliarden Euro investiert werden.
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Die Deutsche Telekom gibt sich ambitioniert beim Klimaschutz. Bereits bis 2025 will der Konzern Klimaneutralität im eigenen Geschäftsbetrieb erreichen. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll dies bis zum Jahr 2040 gelingen.
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Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in München wieder das Oktoberfest statt. Obwohl weniger Besucher kamen als 2019, ging der Datenverbrauch durch die Decke, wie Auswertungen von Vodafone und der Telekom zeigen.
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Die deutschen Netzbetreiber informieren in regelmäßigen Abständen über ihre Fortschritte beim Mobilfunkausbau. Neue Wasserstandsmeldungen gibt es nun von der Telekom und O2 Telefónica.
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Für die defizitäre IT-Tochter T-Systems hat die Telekom offenbar keinen Käufer gefunden. Einem Zeitungsbericht zufolge waren die Konditionen nicht akzeptabel.
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2025 laufen die Lizenzen für wichtige Mobilfunk-Frequenzen aus. Die Bundesnetzagentur will statt maximaler Auktionserlöse diesmal angesichts der verschiedenen Interessen einen Kompromiss finden.
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Große Mobilfunkbetreiber haben sich zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Übermittlung dreidimensionaler Abbilder zu entwickeln. Handy-Nutzer sollen ihre Gesprächspartner dadurch in Zukunft beim Telefonieren als Hologramm sehen können.
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Telekom-CEO Timotheus Höttges fordert auf der Digital X, Deutschland müsse endlich mehr in die Digitalisierung investieren. Für Microsoft-Teams-Kunden gibt es ein neues Angebot der Bonner.
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