Der Oktober bringt einige rechtliche Neuerungen für die Digitalbranche und Händler mit sich. Darunter das "Gegenvorstellungsverfahren" für Soziale Netzwerke, Inkassogebühren, das elektronische Rezept und Neues in Sachen Corona-Quarantäne in Unternehmen.
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Erst wenn der Rechtsstreit mit der Software-Schmiede Epic Games abgeschlossen ist, will Apple das populäre Online-Spiel „Fortnite“ wieder in den App Store aufnehmen.
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Mit dem Ende des jahrelangen Konflikts um Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou ist das Verhältnis Chinas zu den USA und Kanada um einen Streitpunkt ärmer.
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Um den innereuropäischen Handel zu stärken, gilt in Deutschland seit Juli ein neues Gesetz, das Online-Bestellungen verteuert. Zuvor wurde für Waren aus dem EU-Ausland bis zu einem Wert von 22 Euro keine Einfuhrumsatzsteuer fällig. Diese Freigrenze ist abgeschafft.
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Zoom will den Call-Center-Spezialisten Five9 übernehmen - der Deal wird jetzt vom US-Justizministerium genau unter die Lupe genommen. Untersucht wird, ob die Akquisition ein Risiko für die nationale Sicherheit der USA darstellen könnte.
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Wer in seinem Onlineshop anzeigt, wie viele Artikel eines Angebotes noch verfügbar sind, muss gewährleisten, dass diese Angabe auch in Echtzeit erfolgt. Das geht aus einem aktuellen Urteil des OLG Rostock hervor.
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Epic Games will mit juristischen Schritten das Recht auf einen eigenen App Store auf dem iPhone durchsetzen – und scheiterte. Jetzt geht der Streit in die nächste Instanz.
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Wenn es nicht zu werblich ist, dürfen Influencer bei Fotos mit Produkten ohne einen Hinweis auf Werbung auf Firmen verweisen. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH).
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Eine Behörde in Irland hat Whatsapp wegen Verstößen gegen die Europäische Datenschutz-Grundverordnung zu einer empfindlichen Strafe verdonnert. Der Facebook-Konzern reagiert empört.
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Apples App Store-Politik steht unter Dauerbeschuss. Nun macht der iPhone-Hersteller ein weiteres Zugeständnis. Doch der große Streit mit Spieleentwickler Epic ist damit längst nicht vom Tisch.
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